Ich sollte dafür eigentlich /etc/skel einsetzen können, aber leider hat Liveconfig anscheinend nicht den Standard useradd benützt.
Ich würde bevorzugen zurück zu kehren zum Standard mit Benutzerverzeichnis in /home/ und benützung van useradd um die Behauptung "Minimalinvasiv" wieder wahr zu machen.
Ich nicht - obwohl ich auch gerne SSH vernünftig hätte. Aus einem einfachen Grund: Sobald ich einen User in /home/user habe und seinen Vertrag dann in /var/www/user - müsste ich ja jedes Mal da hinein wechseln, wenn ich mich einlogge. Das finde ich überhaupt nicht benutzerfreundlich, ob minimalinvasiv oder nicht.
Stattdessen sollte IMHO LiveConfig seine eigene Version von useradd implementieren, die den Inhalt von /etc/skel in das priv-Verzeichnis integriert und dann die beschriebene .profile anlegt. Das müsste in Lua eigentlich möglich sein.
Denn was ich unter diesen Umständen als Server-Admin noch machen würde, wäre, den Zugriff auf das restliche System noch deutlich einzuschränken. Will sagen "chmod o-rwx /proc /sys && chmod o-r /etc" und solche Sachen. SSH-User sollten nicht ziellos auf dem halben System herumlaufen können und eigentlich außerhalb des Webroots nichts sehen.
Allerdings: Ein Fan von chroot bin ich überhaupt nicht, das gibt nur Symlink-Chaos mit den ganzen Shared Objects - so wie bei Confixx & Co. Und bei einem Paketupdate steht man dann da.