Wie kann man Spamassassin dazu bringen, die Private IP-Adresse des Absenders zu ignorieren? In dem Falle sieht es so aus:
Code
Return-Path: <info@absender.de>
X-Original-To: info@empfaenger.de
Delivered-To: info@empfaenger.de
X-Greylist: delayed 468 seconds by postgrey-1.37 at s1; Thu, 27 Feb 2025 12:19:27 CET
Received: from cyberwebserver-20.de (vif34.cyberwebserver-20.de [212.72.184.15])
by s1.server.de (Postfix) with ESMTPS id 81712252DAE
for <info@empfaenger.de>; Thu, 27 Feb 2025 12:19:27 +0100 (CET)
Received: from DESKTOP (unknown [77.222.27.88])
by cyberwebserver-20.de (Postfix) with ESMTPSA id 14FD8874D1D1
for <info@empfaenger.de>; Thu, 27 Feb 2025 12:11:38 +0100 (CET)
Authentication-Results: cyberwebserver-20.de;
spf=pass (sender IP is 77.222.27.88) smtp.mailfrom=info@absender.de smtp.helo=DESKTOPBOQP9CA
Received-SPF: pass (cyberwebserver-20.de: connection is authenticated)
From: "Absender" <info@absender.de>
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Die Server-IP (212.72.184.15) ist sauber. Das Problem ist dieser Eintrag: Received: from DESKTOP (unknown [77.222.27.88])
Diese IP steht so auf 19 Blacklisten und kommt entsprechend nicht durch: https://multirbl.valli.org/lookup/77.222.27.88.html
Die "Schuld" wird natürlich immer bei uns gesucht. Woher soll der Absender denn aber auch wissen, das sein Provider seine Private IP im Header der Mails mitsendet. (Da muss ich LiveConfig einmal loben, das man diese Sache hier deaktivieren kann, schon im sinne des Datenschutzes)
Hat jemand einen Lösungsansatz oder eine Idee?