Hallo Herr Keppler,
konnten Sie sich dem Problem bereits annehmen?
Viele Grüße,
Torsten Walther
Hallo Herr Keppler,
konnten Sie sich dem Problem bereits annehmen?
Viele Grüße,
Torsten Walther
Hallo Herr Keppler,
konnten Sie sich dem Problem bereits annehmen?
Viele Grüße,
Torsten Walther
Ist überall tatsächlich der gleiche Vertragsname. Ist auch nur Auszugsweise, Jede Domain hat in diesem File tatsächlich mehrere Einträge.
Mit
gibt ne Menge an Dubletten.
http://www.loswebos.de ist dort 14 mal angegeben. Output oder das File selbst kann ich bei Bedarf gern zusenden.
Ich muss mich mal dranhängen, da es scheinbar doch Probleme mit dem lclogsplit gibt.
Aus reinen Debug Zwecken hatte ich ein Logfiles eines eigenen Entwickler-Accounts offen und habe dort Hits gesehen, welche dort definitiv _NICHT_ reingehören.
/var/www/vertragX/logs/access.log
192.162.85.58 - - [24/May/2017:10:49:51 +0200] "GET / HTTP/1.1" 301 297 "-" "Mozilla/5.0 (compatible; PRTG Network Monitor (www.paessler.com); Windows)" 223 486
Da das unser Monitoring ist, welches auf die URL http://www.loswebos.de prüft, welche in einem anderen Vertrag liegt, hat das dort nicht zu suchen.
Nach einem Restart des Apachen (und somit wohl auch lclogsplit) landen die Hits wieder im richten Logfile.
Zumal mich auch wundert warum in der '/etc/httpd/accesslog.map' für jede Domains mehrere Einträge existieren.
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 0/0
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 0/0
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 0/0
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 0/0
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 0/0
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 0/0
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 0/0
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 1/8
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 1/8
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 1/8
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 1/8
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 1/8
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 4/8
www.loswebos.de /var/www/vertragY/logs/access.log 1/8
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Zur Umgebung.
CentOs 7 auf einem Slave (also nur mit lcclient in Version 2.3.1-r4556).
ZitatHaben Sie irgendwelche .httpd.conf-Dateien (mit eigenen Apache-Einstellungen) angelegt, oder die zentralen CustomLog- oder LogFile-Kommandos modifiziert?
Keine Veränderungen vorgenommen. Dh. die Vhosts werden ausschliesslich direkt aus LiveConfig konfiguriert.
Http/2 unter CentOs7 geht übrigens auch relativ einfach mit entweder selbst kompiliertem Apache oder einem externem Repo, (z.B. codeit.guru). Ist eher weniger die Aufgabe eines Panels, von notwendigen Config Direktiven mal abgesehen. Beim Apachen kann es auch global via "Protocols h2 h2c http/1.1" aktiviert werden. Dh. komplett abseits vom LiveConfig.
Teste einfach mal Statt PCI-Konform -> Kompatibel. Ich glaub die Labels sind entweder in der GUI vertausch oder die Cipherllediglich vertauscht.
ssllabs
Mit Kompatibel -> A+
Mit Auswahl PCI Konform C
Hallo,
der Wert mail.autoconfig.default ist auf 1 gesetzt, beim manuellen Anlegen einer Domain wird dies auch berücksichtigt. Lege ich die Domain jedoch via Api Call an, wird das Feld nicht gesetzt. Web und Mailserver sind dabei auf getrennten Systemen.
Ist das Problem bekannt, oder fehlt noch etwas.
VG,
Torsten Walther
Problem: wird von LiveConfig überschrieben.
Kann dieser Zusatz nicht Standardmäßig enthalten sein?
Die dovecot.local.conf wird nicht überschrieben.
-> https://www.liveconfig.com/de/handbuch/advanced.mail.xhtml
Okay, doppelt
Hallo,
Zitatwird nginx nur "mehr oder minder" von Liveconfig unterstützt
Aktuell eher minder. In der Nginx Konfiguration werden keine AccessLogs für den Kunden geschrieben. Somit können auch keine Awstats erzeugt werden. An welcher Stelle das auf der LiveConfig Todo Liste steht, kann ich natürlich nicht einschätzen.
Wenn man damit leben kann, läuft es ansonsten aber problemlos. PHP Versionswahl unter Nginx funktioniert. Kunden Spezifische Nginx Directiven (Rewrites etc) kann man unter conf/nginx.conf im Kundenverzeichnis ablegen. Das File wird, falls vorhanden, in den Nginx Vhost included.
Ich würde an der Stelle die CSF Firewall empfehlen.
http://configserver.com/cp/csf.html
Hallo,
wäre es möglich für die zusätzlichen Virtuellen FTP User ein ReadOnly Flag in der GUI zu etablieren, dieses dann in den LUA Skripten auszuwerten und "write_enable=no" in das UserFile unter /etc/vsftpd/users/##username## zu schreiben?
Machen wir derzeit manuell und verhindern dann mittels "chattr +i file" das Überschreiben durch LiveConfig.
Ergänzung, diesmal "CentOS release 6.7 (Final)"
Zitatservice liveconfig stop
Stopping LiveConfig Server: liveconfigCan't get shared memory segment: Invalid argument
Server not running?
Scheinbar stoppen die LiveConfig Prozesse nicht automatisch, sofern ich die "kille" ändert sich am Bild auch nichts.
Wird dann auch unter Nginx passend zur gewählten PHP Version die richtige php.ini verwendet werden?
# NGINX_FCGI_INI_PATH=/var/www/##user##/conf/php5
# NGINX_FCGI_BIN=/usr/local/php/56x/bin/php-cgi
sollte ja korrekter Weise
# NGINX_FCGI_INI_PATH=/var/www/##user##/conf/[COLOR='#FF0000']php_56x[/COLOR]
# NGINX_FCGI_BIN=/usr/local/php/56x/bin/php-cgi
lauten.
Also in der Preview, meine ich
Hallo Herr Keppler,
kann ich leider nicht nachvollziehen, bin aber der Meinung dass ich die Prozesse gekillt hatte.
Den Server hatte ich fix rebootet, danach ging's logischerweise.
Hallo,
beim Update von 2.0.1 (r3988) auf 2.0.2-r4019 lässt sich LiveConfig nicht neu starten.
OS: CentOS Linux release 7.2.1511
service liveconfig restart
Stopping LiveConfig Server: liveconfigCan't get shared memory segment: [B]Invalid argument[/B]
Server not running?
failed!
Starting LiveConfig Server: liveconfig - /usr/sbin/liveconfig: Server already running? Can't create shared memory segment: Invalid argument
failed!
ipcs
------ Message Queues --------
key msqid owner perms used-bytes messages
------ Shared Memory Segments --------
key shmid owner perms bytes nattch status
0x1717e79d 0 root 640 304 3
------ Semaphore Arrays --------
key semid owner perms nsems
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Viele Grüße,
Torsten Walther
Hallo,
man kann als Workaround auch temporär die UnitFiles anlegen. Betrifft beispielsweise auch das InitScript für nginx-php-fcgi.
Beispiel für /etc/systemd/system/nginx-php-fcgi.service
[Unit]
SourcePath=/etc/init.d/nginx-php-fcgi
Description=nginx-php-fcgi
After=remote-fs.target systemd-journald-dev-log.socket
[Service]
Type=forking
Restart=no
TimeoutSec=5min
IgnoreSIGPIPE=no
KillMode=process
GuessMainPID=no
RemainAfterExit=yes
ExecStart=/etc/init.d/nginx-php-fcgi start
ExecStop=/etc/init.d/nginx-php-fcgi stop
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Das nur ein sehr generisches Standard Template...
Hallo,
etwas schwierig zu umschreiben.
Hat ein Webhosting Vertrag (Beispiel: user1) keine Domain zugewiesen (somit auch kein nginx-vhosts file) , passiert folgendes:
LiveConfig versucht regelmässig die nginx-php-fcgi Prozesse dieses Users zu beenden:
LC.exec(/etc/init.d/nginx-php-fcgi stop user1): program output: Stopping nginx-php-fcgi (via systemctl): [ OK ]
Resultat: Es werden _ALLE_ nginx-php-fcgi Prozesse gekillt, auch die von user2,user3 usw.
Bitte dringend beheben, das Verhalten mit einer DummyDomain zu beheben ist nicht ganz im Sinne des Erfinders.
VG,
Torsten Walther
CentOS7
LiveConfig 2.0.1-r3988
**Push**
10 Zeichen
Naja, dass hat relativ wenig mit LiveConfig zu tun. Einfach mal die MessageID aus dem Maillog grepen und schauen über welchen User diese eingeliefert wurde (SASL, pickup). Das sollte dann schon einige Informationen hinsichtlich des Verursachers liefern.