Beiträge von eiclinde
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Eine der besten Opensource-Lösungen, die ich kenne ist ASSP. ASSP läuft bei mir auf zwei vorgeschalteten Servern. Seitdem sind alle mehr als zufrieden.
Allerbeste Grüße
eiclinde
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Die einfachste Möglichkeit ist die Datei /etc/hosts zu benutzen. Diese Datei ist bei unixoiden System und bei Windoof existent.
Einfach einen Eintrag in der Datei anlegen:
neuedomain.de IP_des_ServersDann speichern und der Aufruf vom System, wo der Eintrag in der /etc/hosts gemacht wurde, ist sofort möglich.
Beste Grüße
eiclinde
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Moin,
in Debian Jessie gibt es kein db4-util Paket mehr. Daher erkennt liveconfig keine db_load binary. Ich habe einen Symlink von db5.3_load auf db_load anlegen müssen.Beste Grüße
eiclinde
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Ist eventuell OT, aber eine Lösung, welche sich bei uns bestens bewährt:
Wir nutzen zum Sperren ganzer Länder die CSF Firewall von Configserver. http://configserver.com/cp/csf.html
Die Firewall kann man in Clustern betreiben und so zentral steuern. Die Verwaltung ist auch über salt oder ähnl. möglich.
Bitte nicht als Werbung auffassen, sondern nur als einen anderen möglichen Lösungsweg. Die Firewall ist übrigens kostenlos!Beste Grüße
eiclinde
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Wo liegt dein Problem? Wenn du die Doku und das Forum bezüglich deiner Anfrage studiert hast, solltest du doch die möglichen Antworten kennen. Da du aber die Frage trotzdem gestellt hast, kamen diese Antworten von mir. Im Moment gibt es nach meinem Kenntnisstand keine elegantere Lösung.
Was sollen diese kognitiv unzulänglichen Kommentare?
Beste Grüße
eiclinde
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Moin,
ja. Benutz doch Liveconfig, um die Einstellungen zu ändern. Dann werden diese auch nicht mehr überschrieben.
Serververwaltung > E-Mail > Dovecot > Verbindungen ...Beste Grüße
eiclinde
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Moin,
die Doku lesen kann helfen:
https://www.liveconfig.com/de/…/server.requirements.htmlbei ext3/ext4-Dateisystemen tragen Sie in /etc/fstab die Optionen grpjquota=aquota.group,jqfmt=vfsv0 ein, z.B. so:
UUID=[...] / ext3 errors=remount-ro,grpjquota=aquota.group,jqfmt=vfsv0 0 1
Beste Grüße
eiclinde
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Ich würde mich auch über einen Support für powerdns freuen
yepp, das geht mir auch so!! +1
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Moin,
Zitatcannot access archive: No such file or directory
. Das Archiv liegt nicht im dem Pfad, von wo aus Du dpkg ausführst?
So verstehe ich die Fehlermeldung...ZitatDie sourcelist habe ich erweitert.
Dann führe ein apt-get update und dann ein apt-get install php-5.6-opt aus.
HINT: Bitte mit den Basics von Linux/Debian beschäftigen...
Beste Grüße
eiclinde
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Moin,
mehr Infos wären gut: wie hast du php im vhost konfiguriert? Als cgi, mod_php ....?
Beste Grüße
eiclinde
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Moin,
das hatte ich auch. Das speichern in einer DB löst das Problem: Anleitung für Debian: https://o-o-s.de/spamassassin-…in-mysql-db-speichern/687
Beste Grüße
eiclinde
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eine Anleitung -- ungetestet --laut Google zum build von php54 auf Ubuntu 12.04.
http://devincharge.com/compiling-php-5-4-ubuntu-12-04/
Beste Grüße
eiclinde
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Du musst schon alle benötigten Abhängigkeiten vorher installieren! Stichwort: apt-get build-dep php5
Beste Grüße
eiclinde
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nein. Das Repro ist nur für Debian. Aber Ubuntu basiert ja auf Debian. Das sollte funktionieren. Wenn nicht -- ich hatte dir ja die flags zum selber compilieren eingefügt...
Beste Grüße
eiclinde
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Moin,
mit Liveconfig wird KEIN php ausgeliefert. Es gibt ein Repro mit PHP-Versionen, welches vom LC-Team - ohne Support - für Debian gepflegt wird. deb http://repo.liveconfig.com/debian/ <your distribution> php
Die Compiler-Opts findest Du mit phpinfo, wenn Du eine php-version aus dem Repro installiert hast.Code'./configure' '--disable-static' '--prefix=/opt/php-5.4' '--with-config-file-path=/opt/php-5.4/etc' '--with-config-file-scan-dir=/opt/php-5.4/etc/conf.d' '--enable-calendar' '--enable-fpm' '--enable-mbstring' '--enable-ftp=shared' '--enable-pdo=shared' '--enable-soap=shared' '--enable-sockets=shared' '--enable-zip=shared' '--with-curl=shared' '--with-freetype-dir=/usr' '--with-gd=shared' '--with-gettext=shared,/usr' '--with-imap=shared' '--with-imap-ssl' '--with-jpeg-dir=/usr' '--with-kerberos' '--with-libxml-dir=/usr' '--with-mcrypt=shared,/usr' '--with-mhash=shared,/usr' '--with-mysql=shared,/usr' '--with-mysqli=shared,/usr/bin/mysql_config' '--with-mysql-sock=/var/run/mysqld/mysqld.sock' '--with-openssl' '--with-openssl-dir=/usr' '--with-pdo-mysql=shared,/usr' '--with-pdo-sqlite=shared,/usr' '--with-png-dir=/usr' '--with-sqlite3=shared,/usr' '--with-t1lib=/usr' '--with-xpm-dir=/usr' '--with-xsl=shared,/usr' '--with-zlib' '--with-zlib-dir=/usr'
Beste Grüße
eiclinde
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Moin,
ich weiss, über den Sinn und Unsinn von Catchall wollen wir nicht reden! Leider dringt das trotz Aufklärungsversuchen nicht zu allen Kunden durch :(.
Wenn man für eine Catchall-Adresse den Spamfilter aktiviert dann wird in die Datei /etc/postfix/spamassassin ein korrekter Eintrag in der Form @dom.com 1 3 5 1 webblabla ***SPAM-Verdacht*** angelegt.Wenn nun eine Mail an mail@dom.com geschickt wird, werden die Mails nicht durch Spamassassin geschickt.
Beste Grüße
eiclinde
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Moin,
das Problem hatte ich gestern auch. Nach nochmaligem Speichern der Postfix-Config unter dem Punkt Server wurde die /etc/postfix/spamassasin mit Daten beschrieben.
Ein Schuss ins Blaue: Das Generieren der DH-Keys dauert schon ein Stück. Möglicherweise gibt es da einen Zusammenhang?
Beste Grüßeeiclinde
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