Beiträge von webby

    webby: wissen Sie evtl. noch, wann bzw. welche Version Sie MediaWiki installieren wollten? Ich schätze, dass das auch auf Ihrem CentOS-Webserver ausgeführt wurde?

    Da ich die installation aus der APP heraus durchführen wollte müsste es sich um "Version: 1.20.0 (06.11.2012)" von MediaWiki handeln. Das habe ich zumindest eben von der entsprechenden Stelle rauskopiert.


    Auf meinem Server tauchen übrigens doch entsprechende Zeilen auf (wo auch die Versionsnummer zu erkennen ist):

    Code
    [2012/11/19 14:30:33.001141] [513|519] Connecting to update.liveconfig.com ([2a01:138:a005::2:3]:443)...
    [2012/11/19 14:30:33.070736] [513|519] Requesting installer file 'wai-mediawiki-1.20.0-1.php.gz'...
    [2012/11/19 14:32:40.191987] [513|518] Timeout while executing 'wai-mediawiki-1.20.0-1.php'
    [2012/11/19 14:32:41.192266] [513|518] Program 'wai-mediawiki-1.20.0-1.php' terminated with exit code 9
    [2012/11/19 14:36:21.616171] [1793|1793] Can't chdir() to '/var/www/web1/apps/gawik': No such file or directory
    [2012/11/19 14:36:21.639253] [513|520] Program 'wai-mediawiki-1.20.0-1.php' terminated with exit code 256


    Wie Herr Keppler bereits vermutet hat, ja ich arbeite auch hier auf einem CentOS-Server (grundsätzlich!) und es wurde auf meinem WebServer ausgeführt.

    Bevor es zur weiteren Verwirrung führt:
    Der Eintrag aus "/var/log/liveconfig/liveconfig.log" wurde zu der zeit registriert, als ich die anwendung zum ersten mal versucht habe zu installieren (Hatte gehofft das mit "nur beim ersten Gallery installationsversuch aufgetaucht" wie oben geschrieben klar zu stellen - was wohl nicht gelungen ist ^^ )


    Also um 12:54:10 hat meine erster installationsversuch diese Zeilen produziert.
    Um 13:16:34 habe ich mich dann entschieden dies im Forum zu posten und gleich noch eine Testinstallation gemacht welche die Zeilen zu dieser Uhrzeit produziert hat.


    Da um 13:16:34 nicht dieselben Zeilen aufgetaucht sind wie bei meinem ersten test, habe ich die von 12:54:10 ergänzent hier aufgeführt.


    Sorry und Danke :)


    PS: NTP ist zwar nicht installiert aber die zeiten laufen auf den System recht synchron.

    Wenn ich auf "Neues Postfache" klicke, wird derzeit per Default "500" MB als "Quota-Limit" vorgegeben.
    Ich würde es begrüßen wenn, z.B. bei den Angeboten festgelegt werden kann wie dieser Default-wert sein soll.


    Beispielsweise habe ich Paket 1 mit 5 mailkonten zu je 200 MB ausgewiesen.
    Wenn ein Kunde jetzt in seinem interface auf "Neues Postfach" klickt soll hier anstelle von "500" mein vergebener default wert für den vertrag stehen
    - also in diesem beispiel "200"


    Bei meinem Paket 2 gebe ich z.B. 5 konten zu je 700 MB an. Entsprechend wäre der default in diesem Angebot dann "700".


    Falls der Kunde möchte das das Konto größer sein soll, kann er hier gerne einen eigenen wert vergeben - sofern dieser ihm auch tatsächlich zur Verfügung steht.
    klasse wäre es wenn er hier auch gleich sehen könnte wieviel derzeit noch maximal verfügbar ist und wieviel derzeit bestehenden konten jeweils schon vergeben wurde.


    Wenn der Kunde einen eigenen Wert vergibt der höher ist als ihm noch zur Verfügung steht wird ihm das erst mitgeteilt wenn er auf "Speichern" klickt. Besser wäre es wenn der maximal noch zur verfügung stehende wert - wie oben geschrieben

    Zitat von kk

    Wir könnten aber nach Auswahl der Domain den maximal möglichen Quota-Wert per Ajax abholen und anzeigen (dann sieht man diesen nicht erst in der Fehlermeldung beim Speichern)

    vorher ersichtlich ist.


    Zitat von kk

    Wären die Varianten mit dem "Mindest-Quota + Rest" sowie dem "Quota automatisch aufteilen" eine Hilfe?

    Wäre zumindest im moment aus meiner sicht keine glückliche Lösung.


    Joa dieses anliegen ist eher kosmetischer Natur muss also nicht zwingen sofort gelöst werden. Einen von mir definierbaren default-wert pro Angebot würde ich dennoch in bälde (schreibt man das so? ^^) begrüßen.

    Derzeit habe auch ich eine Anwendung (MediaWiki) die sich nicht deinstallieren lässt.
    Bei der Installation habe ich eine Meldung ala ~"Fehler beim Download" erhalten (weiss den genauen wortlaut nicht mehr).


    Nach erfolgten Klick auf "Deinstallieren" passiert nichts mehr...
    ich habe LiveConfig als auch den ganzen Server schon neu gestartet und auch den durch liveconfig verwalteten Datenbankserver.


    Status weiterhin auf "Deinstallation..."
    Auf dem Webserver wurde das verzeichnis für die App auch noch nicht angelegt bzw. existiert schon nicht mehr.


    Hat einer schon in Erfahrung bringen können welche Hebel betätigt werden müssen damit der Eintrag verschwindet?
    Testweise habe ich soeben noch eine Anwendung (phpMyAdmin) installiert und konnte diese erfolgreich wieder löschen.


    Ich denke das hiermit einer der genannte Punkte von "m_k" aus https://www.liveconfig.com/de/…ne-Antwort?highlight=Apps abgehakt werden können und die Lösung auch zum Thread https://www.liveconfig.com/de/forum/threads/172-Anwendungen-können-nicht-gelöscht-werden passt.


    PS: In den LogFiles taucht nichts ungewöhnliches auf.

    Mit der kommenden v.1.6.0 von LiveConfig wird im bereich php.ini sehr viel hinzukommen.
    Ich bin mir sicher das dies danns auch berücksichtigt wird und falls nicht man das über das versprochene leicht zu bedienenden interface sicher einfach von einem selbst hinzugefügt werden kann.

    Hi Folks,


    bei meiner LiveConfig 1.5.3-r1988 installation (DB liegt auf einem anderen Server mit lcclient) habe ich eben testweise mal die Anwendung "Gallery" installieren wollen.


    Leider funktioniert das nicht:
    1. Anwendungen -> "App installieren..."
    2. "Gallery" ausgewählt und "installieren" geklickt.
    3. "Domain" und "Name: abgale"(für Webanwendung) angegeben -- > "Weiter"
    4. "Admin-Benutzername:", "Admin-Passwort:" und "E-Mail" angegeben -- > "Fertigstellen"
    Auf der nun folgenden "Installations-Status:" werden mir 3 Sanduhren im "stillstand" angezeigt. Es passiert auch nach einigen Minuten nichts.
    Wenn ich wieder auf "Anwendungen" gehe, steht bei der Anwendung

    Code
    "Status:	Fehler: Gallery installation failed!"

    Zum installationszeitpunkt registrierte LogFile-Einträge:
    Auf dem von LiveConfig verwalteten WebServer - nur beim ersten Gallery installationsversuch aufgetaucht

    Code
    ==> /var/log/liveconfig/liveconfig.log <==
    [2012/11/19 12:54:10.560670] [513|519] Connecting to update.liveconfig.com ([2a01:138:a005::2:3]:443)...
    [2012/11/19 12:54:10.630742] [513|519] Requesting installer file 'wai-gallery-3.0.4-1.php.gz'...


    Auf dem von LiveConfig verwalteten DB-Server

    Code
    ==> /var/log/liveconfig/lcclient.log <==
    [2012/11/19 13:16:34.715499] [472|806] Created database 'web1_abgale' (user 'web1_abgale')


    Verwende CentOS 6.3 x64

    Hallo Herr Keppler,


    vielen Dank für Ihr Feedback! Freut mich das es auch in dieser Richtung noch weitergeht :)


    Zitat

    anschließend kann der Kunde auswählen, welche Datenbank er mit der Anwendung nutzen möchte, oder ob er - falls verfügbar - eine neue Datenbank einrichten möchte.
    Es wird also nicht mehr automatisch eine weitere Datenbank pro Anwendung angelegt werden. Bestehende Installationen werden aber natürlich berücksichtigt (so dass nach einem LiveConfig-Update also weiterhin noch alles funktioniert)


    Wenn eine bestehende Datenbank ausgewählt wird, wird das ganze dann mit den präfixen gelöst oder ist der kunde quasi selbst schuld wenn er eine db auswählt in der bereits seine eigenen daten vorhanden sind, die dann aber durch die app installation gelöscht werden?

    hmm... derzeit greife ich nur per RoundCube (APP-Installation vom Adminaccount) auf den Server zu und verschicke testweise interne emails.


    habe mal noch einen kunden angelegt und diesem eine email geschickt, liveconfig neu gestartet und dann bei diesem neuen kunden und email-account nachgesehen. Bei mir wird weiterhin nichts angezeigt... :(


    Ein paar konten existieren auch schon seit 2 tagen.. an meiner wartezeit kann es also auch nicht liegen.

    Olah,


    mir ist eben aufgefallen das wenn ich mich beim Kunden anmelde "Verbindung starten", und mir dann die übersicht über die eingerichteten eMail-Konten aufrufe "E-Mail" werden ja alle eingerichten eMail-Adressen des Kunden mit den Spalten


    [table='width: 500, class: grid']

    [tr]


    [td]

    Adresse

    [/td]


    [td]

    Alias

    [/td]


    [tdZiel][/td]

    [td]

    E-Mails

    [/td]


    [td]

    Größe

    [/td]


    [td]

    Vertrag

    [/td]


    [/tr]


    [/table]


    angezeigt.


    Obwohl ich inzwischen schon einige TesteMails an die jeweilis auch hier angezeigten Konten geschickt habe, wird mir in der übersicht für keines der Felder (ausser Adresse und Vertrag) etwas angezeigt..weder "Größe" noch "Anzahl". Fehlt da noch eine anwendung die ich auf dem Server (CentOS 6.3) installieren muss?


    Aktuelle installation: LiveConfig 1.5.3-r1988

    Mich würde es interessieren wie das LiveConfig-Team hiermit umgehen möchte.
    Bleibt es dabei das die Datenbanken der Kunden von Apps unabhängig von der anzahl der dem kunden zugewiesenen datenbanken sein darf (so wie bisher) oder wird das in zukunft irgendwie mit einkalkuliert?


    Ich würde ungern einen Kunden sehen der zwar nur 1 MySQL-Datenbank in seinem Paket gebucht hat, aber durch umwege über die Apps (bei z.B. einer unlimierten anzahl) seine anzahl der datenbanken ins "unermessliche" erhöhen kann. - Ja ich weiss ich kann die anzahl der Apps auch limieteren, aber was wenn ich das eben nicht tue...


    Wenn einem Kunden nur 1 MySQL-Datenbank zugewiesen wird, dann will ich das der Kunde auch nur auf diese eine Datenbank zugreifen darf.
    Die Apps die der Kunde zusätzlich über sein Interface installieren möchte, müssen dann eben auch in diese eine Datenbank gelegt werden.
    Das ist heutzutage ja durch die verwendung von "db_präfixen" ja ohne weiteres möglich!


    Wenn der Kunde jetzt auch was eigenes in die Datenbanken schreiben möchte, muss er sich eben damit arrangieren das sowohl seine Apps als auch seine eigene Anwendung auf dieselbe Datenbank zugreift.
    Falls er das nicht möchte, muss er eben eine zusätzliche Datenbank buchen die er dann eben nur für seine Zwecke nutzt.
    Es müsste also auch definierbar sein, welche der Datenbanken des Kunden auch für Apps genutzt werden dürfen. Bei nur einer ist das ganz klar, bei mehreren muss eine datenbank eben als "für apps nutzen" markiert werden.


    Was meint Ihr?

    Cool, das scheint tatsächlich recht einfach konfigurierbar zu sein habs gerade mal nach dieser Anleitung gemacht:



    Auf meinem LiveConfig Server sehen die Dateien danach so aus:


    /etc/passwd (unverändert)

    Code
    web1:x:500:500::/var/www/web1:/sbin/nologin


    /etc/group

    Code
    sftponly:x:503:web1


    /etc/ssh/sshd_config

    Code
    Subsystem       sftp    internal-sftp
    
    
    Match Group sftponly
            ChrootDirectory /var/www/%u
            ForceCommand internal-sftp
            X11Forwarding no
            AllowTcpForwarding no

    Wieder einmal herzlichsten Dank Herr Keppler.


    Nach den obigen Änderungen und einem neustartet des httpd-dienstes sind die statistiken nun einsehbar.


    Eine (zwar unwichtig aber...) Fehlermeldung erhalte ich jedoch noch:

    Code
    [Thu Nov 15 15:15:54 2012] [error] [client me.ne.ip.ad] File does not exist: /var/www/web1/htdocs/awstats.css, referer: http://example.org/.stats/awstats-nav.html