Beiträge von WebOscar

    Das Paket liveconfig hat keinen Eintrag in der /var/lib/dpkg/status. Interessanterweise sind die LC-PHP-Pakete aber aufgeführt. Ich habe im ältesten Backup (-150 Tage) nachgesehen. Auch dort ist schon kein Eintrag vorhanden.
    Meine Idee ist nun, den Eintrag von Hand einzufügen und ein update zu versuchen.
    Wäre jemand so nett, mir den entsprechenden Eintrag aus seiner /var/lib/dpkg/status zu kopieren, damit ich sie mit angepasster Version in meine einfügen kann?
    Vielen Dank vorab!
    Oskar

    Guten Morgen,


    da der LTS für Debian Jessie im Juni endet, bin ich dabei unsere Server auf Stretch zu aktualisieren. Ja, ich weiß, ich bin sehr konservativ, was das angeht.


    Nun bin ich über ein für mich völlig neues Problem gestolpert:


    Alle Server, bis auf den Server mit der Business-Lizenz laufen auf LC 2.9.3. Der Business-Lizenz-Server läuft noch auf 2.6.3-r5013. Das ist mir bisher nicht aufgefallen, zumal ich auch nichts vermisst habe. Bis jetzt.


    Das Problem: liveconfig wird nicht einmal als zurückgehaltenes Paket angezeigt. Es scheint im apt überhaupt nicht als installiert markiert zu sein. Ein dpkg -s liveconfig zeigt es auch nicht an.


    Versuche ich nun ein apt-get install liveconfig, wird eine Neuinstallation initiiert, statt ein Upgrade durchzuführen.


    Ich habe keine Ahnung, wie es zu diesem Zustand gekommen ist, noch konnte ich dafür bisher eine Lösung ergooglen.


    Hat jemand eine Idee, wie ich das fixen kann?


    Vielen Dank vorab,


    Oskar

    antondollmaier


    Ach, jetzt weiß ich, was Du mit



    Zu dem Workaround: wird bei euch SSL erzwungen? Dann würden mich die Rückmeldungen der Nutzer interessieren.


    meinst! Du beziehst Dich auf die mail., imap. und smtp.-Records. Dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Du hast natürlich recht! Geht der Client hin und richtet darüber die SSL-Verbindung ein, dann wird es einen Zertifikatsfehler geben.


    Ich bin jetzt wirklich erstaunt darüber, dass seit ich das so eingerichtet habe, kein einziges Ticket deswegen aufgepoppt ist.


    Und wie ich sehe, hast Du erst kürzlich in diesen alten Thread geschrieben. Ergo, wenn ich es - wie KK nahelegt (und ich gehofft habe) - über die LCDEFAULTS regeln kann, dann setze ich den Rest auch nach Empfehlung um und ich kann endlich die LC-DNS-Verwaltung nutzen!

    Nicht möglich.


    Die bei den A/AAAA-Records vorhandene Checkbox gibt es für den MX-Eintrag (noch) nicht.


    Nicht möglich ist nicht möglich.


    Dass die Checkbox nicht da ist, ist mir wohl aufgefallen. Die würde aber - gäbe es sie - einen expliziten Eintrag in den DNS-Einstellungen des Kunden nötig machen. Und das soll so nicht sein. Höchstens, wenn der Kunde einen eigenen Mailserver betreibt. In dem Fall könnte er aber auch die Mail-Funktion der Domain abschalten und dann einen beliebigen, eigenen MX setzen.




    Zu dem Workaround: wird bei euch SSL erzwungen? Dann würden mich die Rückmeldungen der Nutzer interessieren.


    Dieser Workaround bezieht sich ausschließlich auf die Auflösung der Autodiscover-Funktion und hat mit SSL-Verbindungen zum Postfach überhaupt nichts zu tun. Aber nein, SSL wird bei uns auch nicht erzwungen.

    Hallo,


    lange nicht mehr hier gewesen!


    Alle Jahre wieder versuche ich mein Glück mit der DNS-Verwaltung in LiveConfig. Heute ist es mal wieder soweit. Die Einrichtung ist kein Problem. Eine Test-Domain lässt sich prima verwalten. Soweit alles gut. Der Showstopper ist folgendes:


    Ich betreibe LC im Cluster mit mehreren Mail- und Web-Servern. Seit einiger Zeit betreibe ich vor den Mailservern einen Proxmox-Mail-Gateway.


    Die durch LC verwalteten Zonen schreiben der Domain den MX vor, den der Kunde verwendet. Hier sollte aber grundsätlich unser Gateway als MX eingetragen sein, egal welchen Mailserver der Kunde tatsächlich nutzt. Wie kann ich das - vielleicht über die custom.lua - überschreiben?


    Ich weiß, ich könnte einen MX mit Prio 5 anlegen. Ich möchte aber, dass der Mailserver überhaupt nicht als Record auftaucht!


    Das zweite Problem ist, dass ich die Records aus meinen Autodiscover-Workaround auch hier per Default gesetzt haben möchte. Warum? Weil es seit Jahren problemlos funktioniert.


    Wie kann ich also ein Template anlegen, das dafür sorgt, dass sowohl mein PMG als MX als auch die weiteren Einträge für Autodiscover geschrieben werden?


    Freue mich über jeden wertvollen Tipp!

    Dieser Post ist zwar schon ein paar Tage alt, aber noch immer unbeantwortet. Die Idee einer Integration von PMG in LiveConfig halte ich für eine sehr gute Idee!


    Derzeit habe ich einen PMG zum Testen installiert und ein paar ausgewählte Domänen per MX darauf verwiesen. Und das sieht bisher ziemlich gut aus.


    Sobald es meine Zeit erlaubt versuche ich zumindest die rudimentären Funktionen, wie das Hinzufügen und Löschen von Domänen in PMG nach der Anlage in LC über die LUA zu automatisieren. Später dann auch die Ticks in den Mailkonten-Einstellungen (Greylisting und SPAM-Prüfung) auf PMG umzuleiten.
    Kann aber noch dauern...

    lebenszeit: Nein, ist er nicht.


    bfal: Soweit richtig. Ich bin nicht auf die Idee gekommen, den Server unter Bearbeiten zu löschen. Hätte ich besser wissen müssen. Nachdem ich dann als entsprechender Reseller versucht habe, den Vertrag zu löschen, kam o. g. Meldung. Außerdem zeigt mir LiveConfig noch den Reseller-Vertrag an.


    Ich habe den Server jetzt aus einer alten Sicherung wieder hergestellt und ihn ohne Web- und Mail-Dienste gestartet. lcclient meldet, dass alles okay ist und die Lizenz ist auch gültig. Ich habe daraufhin sowohl liveconfig auf dem Verwaltungsserver und lcclient auf dem alten Server neu gestartet.


    Ein neuer Versuch zeigt noch immer an, dass da angeblich Verträge liegen. Also bin ich nochmal als Reseller ran und habe versucht den Kunden zu löschen. Ergebnis:

    Zitat

    Um diesen Kunden zu löschen müssen Sie erst alle ihm zugeordneten Verträge löschen.


    Also bin ich eine Ebene nach oben und habe versucht den gemeldeten Reseller-Vertrag zu löschen. Ergebnis:

    Zitat

    Es existieren noch eine oder mehrere Hostingverträge mit diesem Wiederverkäufervertrag - bitte löschen Sie diese erst.


    Sieht so aus, als ob die Löschung eines Hostingvertrags auf einem Server, der nicht online ist, zu verwaisten Einträgen führt, die nicht abgearbeitet werden. Als ich den Vertrag gelöscht habe, gab es auch keine Fehlermeldung. Und wie schon gesagt, im Bericht taucht der Kundenvertrag auch nicht mehr auf.


    Support, lest Ihr mit?

    Danke aber leider nein.


    Zitat

    Server kann nicht entfernt werden; es sind noch immer Verträge, Datenbanken oder Postfächer auf diesem Server konfiguriert. Bitte entfernen Sie erst die folgenden Verträge:...


    Ich habe den entsprechenden Vertrag (der einzige auf besagtem Server) gelöscht. Der Vertrag und die Domänen erscheinen auch nicht mehr unter den Berichten. Ich nehme aber an, da dieser Server nicht mehr existiert, liegt die Löschung nur in der Queue von LiveConfig. Der Server ist definitiv weg. Was tun?

    Moin,


    wie kann ich einen Server aus der Serververwaltung entfernen, wenn dieser nicht mehr vorhanden ist?


    In der Übersicht steht dieser Server als "nicht verbunden". Eine Möglichkeit zum Entfernen dieses Servers finde ich nicht.


    Danke vorab,


    Oskar

    Himmelherrgott! Das war so einfach, dass es schmerzt. Ich schreibe hier mal auf, was gemacht werden muss. Hauptsächlich deshalb, weil ich es bis zum nächsten Server ganz sicher wieder vergessen habe und ebenso sicher hier suchen werde. Und vielleicht hilft es ja noch wem, mit Brett vorm Kopf.


    Also, entweder man macht es auf einem Server und rollt es dann auf andere aus oder man installiert sich - falls nicht schon vorhanden - zunächst die benötigten Entwicklungs-Pakete mit


    Code
    apt-get install autoconf gcc make


    Der Rest ist Copy&Paste. Lediglich die PHP-Version sollte vorher im Texteditor entsprechend angepasst werden:


    Code
    phpvers="7.x"; \
    instbin="/opt/php-$phpvers/bin"; \
    instconf="/opt/php-$phpvers/etc/conf.d"; \
    $instbin/pecl channel-update "pecl.php.net"; \
    $instbin/pecl install igbinary; \
    $instbin/pecl install redis; \
    echo "extension=redis.so" >$instconf/redis.ini; \
    echo "extension=igbinary.so" >$instconf/igbinary.ini


    Danke nochmal für den Schlag in den Nacken.

    Ja. Das gilt dann aber nur für die PHP-Standard-Version, nicht aber für die extra PHP-CGI. Sobald ein Kunde - weil er das eben so will - auf eben eine solche umstellt ist kein php-redis mehr vorhanden.

    Ja, der Gedanke ist mir auch gekommen. Nur leider gehört das nicht zu den Dingen, die ich täglich mache und ich konnte noch keine Dokumentation finden, die auf eine Multi-PHP-Installation passt. Hast Du da zufällig was im Ärmel?

    Hallo,


    kurze Frage: Besteht die Möglichkeit, auch die REDIS-Extension für PHP7.x ins Repository aufzunehmen?


    Own- bzw. NextCloud läuft um so vieles besser mit REDIS.


    Viele Grüße,
    Oskar Groh

    Hallo,


    ich habe mir heute ein ISP-Panel mit Schnittstelle zu LiveConfig gegönnt. Nun hänge ich an der Einrichtung, weil ich für die Verbindung den entsprechenden Reseller nutzen möchte.


    Im Handbuch, Abschnitt 8.2.1 Authentifizierung steht dazu folgendes:


    Zitat

    Zu jedem Benutzer in LiveConfig kann neben dem „normalen“ Passwort ein davon unabhängiges SOAP-Passwort hinterlegt werden (siehe auch Abschnitt 2.7, „ Passwort-Initialisierung “.


    und im verlinkten Abschnitt 2.7 steht dann aber lediglich, wie man das für den Admin macht.


    Im Forum habe ich mehrfach Hinweise darauf gefunden, dass ich nicht der erste bin, der danach sucht, wie das nun funktioniert. Nur eine Lösung fand ich nicht.


    Also, wie kann ich denn nun das SOAP-Passwort für andere Benutzer, außer für den Admin anlegen?


    Wenn Sie möchten, melden Sie sich einfach mal direkt bei uns (morgen zwischen 09:00-18:00 telefonisch, oder per E-Mail an support@liveconfig.com).


    Ja, dieses Jahr wird das nichts mehr. Ich melde mich dann im neuen Jahr.


    Muss Herrn Keppler zustimmen: die Debian-Updates sind deutlich weniger Stress als eine Migration.


    Davon bin ich auch ausgegangen. Sollte ja auch so sein.



    Debian 6, ernsthaft? seit Februar 2016 keine Security-Updates mehr!


    Ja, leider enrnsthaft. Bei zweien der Server - einmal Web und einmal MySQL - gab es bei jedem Versuch ein Problem, das irgendwann dann zum Rollback führte.



    > ... führte schon auf dem Weg nach 7 in eine Katastrophe
    Was ist passiert?


    Beim letzten Versuch war es der MySQL-Server. Es ließ sich einfach kein Update durchführen. Der MySQL-Server ließ sich nicht neu installieren.


    Vielen Dank für die Antworten. Ich nehme zwischen den Tagen oder nach dem Jahreswechsel einen neuen Anlauf. Vielleicht sehe ich ja diesmal, wo der Hase im Pfeffer liegt. :confused:


    Ich wünsche Euch frohe und besinnliche Festtage und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr!


    Oskar