Haben Sie vielleicht nen Tipp wie ich das beheben kann ?
Nutzen Debian Wheezy (aktuelles Update)
*hüstel* da fehlt "libc-client.a" ... Google anwerfen und das fehlende Paket identifizieren sollte noch machbar sein
Haben Sie vielleicht nen Tipp wie ich das beheben kann ?
Nutzen Debian Wheezy (aktuelles Update)
*hüstel* da fehlt "libc-client.a" ... Google anwerfen und das fehlende Paket identifizieren sollte noch machbar sein
FAT-Dateisystem?
Hat jetzt aber nichts mehr mit LiveCOnfig zu tun
ich mache wöchentlich ein Backup auf einen externen Server. Ich habe auf dem LiveConfig Server einen neuen Benutzer angelegt, für die Backups. Dieser Benutzer hat jedoch keine Berechtigung auf beispielsweise /var/www/web.../. Ich möchte diesem Benutzer ungerne Root geben, da er eigentlich nur Zugriff auf bestimmte Ordner haben soll wie beispielsweise: /var/www.
Innerhalb /var/www sind Dateien anderer Benutzer, die im schlechtesten Fall nur Berechtigungen für den User selbst haben (Konfigurationsdateien für PHP, da reicht 0400).
Zitatunter /etc/passwd gibt es den Liveconfig benutzer. Ich denke mal er hat die Berechtigung zum Lesen und schreiben von dem /var/www Ordner.
Nein, der LiveCOnfig Client läuft mit Root-Rechten.
ZitatWenn ich meinem Backup User diese Gruppen gebe hat er dann Rechte für /var/www? Oder gibt es eine andere möglichkeit, wie der Backup User Zugriff zum /var/www Ordner hat? Der jeweilige web... soll ja nach wie vor Besitzer sein.
Keine Möglichkeit.
Einzig UID 33 / GID 33 hat zumindest Leserechte dort - aber eben auch nicht in allen Fällen. Mit Pech ist das Backup also unvollständig.
Root nehmen, Backup-Verzeichnis mit root:root und 0700 zusperren - wenn Zugriff von Remote, dann nur mit SSH-Key und Restricted Commands. Sollte reichen.
Update: Sicherheitsprobleme in Webanwendungen kombiniert mit Kernel-Sicherheitslücken würden mir deutlich mehr zu schaffen machen als ein Backup-Prozess mit zu weit greifenden Möglichkeiten.
Warum wird trotzdem das Passwort nicht dargestellt bzw. mit **** gekennzeichnet? Das Passwortfeld ist/bleibt leer.
Ist dies absichtlich so?
Passwörter stehen verschlüsselt / gehashed in der Datenbank und können ab dem Create-Vorgang nicht mehr im Klartext dargestellt werden.
- Fehler bei Verwendung von syslog für LiveConfig-Meldungen behoben
(syslog wurde zwar "geöffnet", Log-Meldungen wurden vorher aber alle herausgefiltert...)- Parameter "webserver", "mailserver" und "dbserver" zu SOAP-Funktion HostingSubscriptionEdit() hinzugefügt (wird benötigt wenn Ressourcen erstmals einem Vertrag zugeordnet werden)
YES! Danke!
*10z*
Bei mir in LiveConfig Basic werden alle Zertifikate, die im Jahr 2016 und später ablaufen, bereits mit einem Warndreieck als abgelaufen markiert.
Macht Chrome auch so, wenn es kein SHA1/SHA256-Zertifikat ist.
Oder es ist wirklich ein Bug
Man könnte das weiter treiben und in der UI integrieren.
Halte ich für sinnvoll(er).
ISPConfig erlaubt z.B. URL-Crons und setzt den Wget/Lynx-Aufruf dann intern in die Crontab.
Bis KK&Team das in die GUI integriert haben, ist das sicher ein gangbarer Weg. Ob nun gerade Anfänger damit klar kommen, wage ich aber zu bezweifeln.
- Wenn der 2. Admin Verträge anlegt sollte er dann auch Zugriff drauf haben!
Leider schon lange bekannter Bug, der aus nicht nachvollziehbaren Gründen bisher nicht behoben wurde
Bei Confixx war z.B. keine zusätzlichen Lizenzen nötig um Externe Dienste zu verwalten
Bitte?
Confixx konnte ausschließlich Nameserver extern verwalten. Der Mailserver war vom offiziellen her IMMER(!) mit dem Webserver zusammen zu installieren.
Das hat sich auch mit ConfixxDC NICHT geändert.
Dass es auch u.U. anders zu lösen war (zentraler Mailserver auf dem ConfixxDC-Master...), heißt nicht, dass es von offizieller Seite so vorgesehen oder gar "lizensiert" ist. Pro Server wird eine Lizenz benötigt, optional noch zusätzlich pro Server die ConfixxDC - fertig.
Ich empfinde die Preise im Vergleich zu Confixx oder Plesk auch als durchaus gehoben - hoffe aber auch weiterhin, dass die Entwicklung fortschreitet und dann für die Preise nicht nur ein Confixx-Ersatz geboten, sondern tatsächlich auch Confixx verbessert wird. Und da sind wir aktuell - IMHO - auf einem sehr guten Weg.
Es wird bereits an einem CLI für LiveConfig gearbeitet (Command Line Interface), u.a. um die Automatisierung der Installation zu vereinfachen.
boah, geil!
Wie sollen leute die SQLite nutzen die lcdefaults anpassen?
"sqlite3" installieren, anschließend über "sqlite3 /var/lib/liveconfig/liveconfig.db" die DB öffnen. Dort gelten ähnliche SQL-Befehle zum Ändern von Tabellen wie bei MySQL.
Mittelfristig wäre sicher die Konfiguration via GUI vorteilhaft
Nein, weil MySQL hier die beschränkende Komponente ist:
Zitat von http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/en/user-names.htmlMySQL user names can be up to 16 characters long.
yeah!
*10z*
Oder weis jemand wie ich dem LC Lua Script diese Configurationen übergeben kann ?
custom.lua:
postfix.LOCALCONFIG = {}
postfix.LOCALCONFIG['message_size_limit'] = "0"
postfix.LOCALCONFIG['relayhost'] = "[ourrelayhost.example.com]"
Geht sicher noch besser/schöner, mein LUA ist aber etwas eingerostet.
hm, eigentlich wäre es schöner und sinnvoller, wenn der Reseller den Präfix nicht ändern kann, höchstens weiteres anhängen kann...
dito.
*10z*
Aber wie sagte Herr Keppler am Telefon im Sommer 2014 zu mir: Sowas macht keiner...
Leider doch. Diejenigen, die solche Aliases als Mailinglisten "missbrauchen" ...
Habe mal im FTP Programm von PASV auf Active gestellt und dann geht's... Fraglich nur was plötzlich an ProFTPd anders sein sollte als vorher? :-/
Riecht nach Firewall/Rout(er|ing).
Technically, there is one single "primary nameserver" and actually multiple "secondary nameserver(s)". So IMHO the naming is correct.
Das ist aber nicht die vorgegebene und empfohlene Konfiguration von LiveConfig. Herr Keppler empfiehlt, Unix-Sockets zu verwenden, da Port 10023 theoretisch hijacked werden kann.
Aber schön, dass es wieder klappt
Ich sehe bei den hiesigen Mail Hostern meist nur noch die varianten über IMAPS/POP3S und sehe dies auch als richtig an, warum erst eine unsichere Sitzung erzeugen und dann durch STARTTLS in eine sichere Sitzung ändern, wenn heute doch fast jeder Client die direkte SSL/TLS Verbindung unterstützt.
Weil viele Umgebungen entweder nur SSL erlauben (und Plaintext/STARTTLS sperren) oder es andersrum der Fall ist (Plaintext wird erlaubt - damit auch STARTTLS, SSL hingegen ist gesperrt). Manche Uni macht das beispielsweise so.