Das ist ein bekannter Bug in LC Basic. Lässt sich als Anwender nicht beheben, da muss kk+Team ran (die den Bug auch schon länger kennen).
Beiträge von antondollmaier
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Andere Ideen?
Postfix-Konfiguration selbst auch angepasst?
es geht effektiv ja eh nur um 2 Werte: myhostname und mydestination.
Eine Domain kann nicht als "mydestination" und als "virtual domain" gleichzeitig verwendet werden. Das klappt auch mit Confixx nicht.
Schau bitte nach, was der Confixx-Postfix-Server entsprechend verwendet und was in LC drinnen steht.
Ach ja: Logs mit den Fehlermeldungen helfen auch.
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eine Mailzustellung an ein Postfach auf dem Domainnamen, der auch unter /etc/hostname eingetragen ist schlägt fehl.
Bekanntes Problem und unabhängig von LC.Siehe:
http://www.liveconfig.com/de/h…/server.requirements.html
Postfix zieht den Hostname für sich selbst und für die internen Aliases etc, womit in LiveConfig keine Verwaltung mehr erfolgen kann. Abhilfe: Subdomain als Hostname setzen ("www.example.com" statt nur "example.com").
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Wird der QUota-Verbrauch im System über "quota -g $USER" korrekt angezeigt?
Wurden die Berechtigungen nach dem Kopieren auch auf dem Benutzer angepasst ("chown -R ...")?Bei "cp -r" bleiben die alten Rechte erhalten, weshalb dann auch die Quota-Werte nicht "aktuell" sind.
Im Übrigen: "quota neu berechnen" dürfte bei Google genügend Treffer liefern...
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bei der Zuweisung eines eigenen SSL-Zertifikats für Proftpd, der durch LiveConfig verwaltet wird fehlt in der proftpd.conf der Verweis auf die Zwischen- bzw. Root-Zertifikate: TLSCACertificateFile /etc/pfad_zum_ca-cert
Die Folge ist, dass gültige signierte Zertifikate von FTP-Clients bei FTPS als ungültig moniert werden.
Gerade bei uns geschaut: innerhalb der Datei /etc/ssl/certs/proftpd.crt befindet sich sowohl das eigentliche Server-Zertifikat, als auch die beiden CA-Bundle-Zertifikate von Comodo. Ist also ähnlich wie beim Nginx, der ebenfalls alle Zertifikate in einer Datei will.
Wurde das CA-Zertifikat in LiveConfig auch hinterlegt? Was steht tatsächlich in der proftpd.crt?
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Es ist schwer zu vermitteln das nur bei E-Mail statt "nürnberg-domain.de" dann "xn--nrnberg-domain-gsb.de" ausgewählt werden muss.
Es sollte dem Kunden schon VOR der Auswahl der Domain mitgeteilt werden, dass "Umlaut-Domains + Mails = doof" gilt.
Inzwischen gibt es genügend TLDs, so dass für den Fall "mueller.de schon registriert" leicht auf eine andere TLD gewechselt werden kann.
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Das mit dem Key ist uns bereits aufgefallen - der wird in Kürze ersetzt.
\o/ZitatKünftig soll sich LiveConfig dann selbst um anstehende Key-Updates kümmern.
Alternativ: den Key als Debian-Paket mitliefern, statt (oder zusätzlich) der manuellen Installation. Das kann man dann bequem per Update ausrollen. -
wir hatten ein ähnliches Problem, letztendlich war es ein Sonderzeichen oder line-feed, das im PLZ-Feld drin war
Stimmt. Da sollte auf die Felder überall vorm Speichern ein trim() drüber ... (oder was auch immer das C++-Äquivalent ist) -
Passt doch.
Wenn kein mod_php5 drauf, dann wird der Teil nicht ausgeführt.
Was passiert denn? PHP-Code zum Download angeboten?
Wenn ja: mit allen PHP-Versionen, oder nur bei PHP 5.5?
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Nein.
*10Z*
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Klassisches ftp ist out. Da fällt mir gleich ein neuer Vorschlag ein:
bei Aktivieren von ssh gleichzeitig ein Verzeichnis .ssh anlegen.
ssh-login per passwort ist ja auch ...
Ist hier über eine custom.lua gelöst, die bei Domain-Updates die vorgegebenen Verzeichnisse prüft und anlegt. -
Die zusätzlichen PHP Version werden unter /opt/remi/php55/root/usr/bin/php-cgi installiert...
Was passiert beim Aufruf in der Shell (...php-cgi -i)? -
Wir werden LiveConfig so anpassen, dass bei SSL auf Shared IPs (=SNI) automatisch ein selbst-signiertes Zertifikat erzeugt wird, welches dann auf die Standard-Fehlerseite ("Diese Domain ist nicht verfügbar...") verweist. Müsste im Laufe dieses Tages fertig sein.
yeah!
Ich mag diese "Mini"-Updates
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Völlig normales Verhalten, lässt sich auch nur über getrennte IPs lösen (soweit ich weiß).
Die Domain von Kunde B hat auf Port 443 (HTTPS) keinen vHost, weshalb der Apache einen Fallback auf den ersten "passenden" vHost macht - das ist nun offenbar die HTTPS-Domain des Kunden A.
Confixx löst es so, dass es einen Default-vHost gibt, der auf Confixx geht - und immer verwendet wird, wenn für eine Seite SSL nicht angezeigt wird. Gibt aber trotzdem die SSL-Warnung.
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Wenn ich da kurz einhaken darf:
fpm ist zwar in Ruby geschrieben, hat aber absolut geniale Features und erleichtert das Bauen von Paketen ungemein.
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mod_rewrite-Rules im Hauptverzeichnis.
Die unten genannte Trennung (Haupt/Subdomain in zwei unterschiedlichen Unterordnern) ist generell zu empfehlen.
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Mein Beispiel ist ein simpler Sportverein wo es für jede Gruppe einen Verteiler gibt mit den Mitgliedern. Die Gruppen sind meist so in der Größenordnung zwischen 10-25 Mitglieder.
Eigentlich der perfekte Verwendungszweck für Mailinglisten, zumal man dann auch den jeweiligen Gruppenleiter als Mailman-Listen-Admin setzen und ihm damit die eigenständige Verwaltung erlauben könnte
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Nimm FastCGI. suPHP hat keinerlei Vorteile, sondern nur Nachteile.
mod_php5 wird für suPHP aber nicht benötigt.
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Mini-Bug, allerdings nicht in LC selbst.
Bei der Info-Box neben dem neuen 301-Redirect gibt es einen Link zum LiveConfig-Handbuch, der auf "http://www.liveconfig.com/de/handbuch/tutorial.domains.redirect" verweist. Die Seite gibt es aber nicht.
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Dann wirds Zeit für ein Update