Hallo,
mir ist eben aufgefallen, dass der App Installer die im Vertrag hinterlegte maximal Anzahl der Datenbanken ignoriert und munter neue Datenbanken anlegt.
Beste Grüße
Tobias Niebergall
Hallo,
mir ist eben aufgefallen, dass der App Installer die im Vertrag hinterlegte maximal Anzahl der Datenbanken ignoriert und munter neue Datenbanken anlegt.
Beste Grüße
Tobias Niebergall
Hallo Herr Niebergall,
wie sieht es denn umgekehrt aus? Also wenn der Nutzer z. B. drei Datenbanken anlegen darf und bereits drei Apps installiert hat. Kann er dann noch drei Datenbanken anlegen? Wenn dem so wäre, dann würde ja System dahinter stecken. Ich hab's noch nicht ausprobiert.
Viele Grüße,
Oskar Groh
Hallo Herr Groh,
habe das mal eben flott getestet, wenn der Kunde 3 Datenbanken haben darf und 3 Apps Installiert sind kann er keine Datenbank im Menü Datenbanken anlegen.
Aber ohne Probleme weitere Apss installieren und hat somit wieder mehr Datenbanken wie erlaubt.
Wäre ja nicht so vorteilhaft dann kann der Kunde sich ja beliebig viele Datenbanken anlegeen gut für den Kunden schlecht für mich
Beste Grüße
Tobias Niebergall
Hallo Herr Niebergall,
das ist richtig - bzw. falsch - je nachdem, wie mann's sieht.
Ich fänd's auch nicht gut.
Ich bin sicher, das wird bis zur Veröffentlichung der 1.6 gefixt.
Danke für's durchspielen und viele Grüße,
Oskar Groh
Hallo,
also ich persönlich habe das auch noch nicht getestet, sehe das aber folgendermaßen:
Die Anzahl der Datenbanken ist unabhängig von den Web-Apps zu werten.
Wenn ich z.B. einem Kunden 5 Datenbanken und 3 Web-Apps erlauben, können insgesamt bis zu 8 Datenbanken genutzt werden.
Häufig (zumindet bei meinen Kunden) wissen die Kunden nicht, was da im Hintergrund passiert und ob eine Datenbank benötigt wird, daher finde ich dieses Verfahren sehr kundenfreundlich. Wenn, wie im o.g. Beispiel, die Web-Apps nicht limitiert sind, ist das Verhalten von LiveConfig aus meiner Sicht in Ordnung!
herzliche Grüße
Matthias Knick
Hallo Herr Knick,
jain! Nur kann der Kunde so die Beschränkung der Datenbanken umgehen. Die Datenbanken sind ja für ihn einsehbar und so auch nutzbar für andere Zwecke als für die installierte App.
Andersherum könnte man nicht verhindern, wenn die App-Datenbank nicht im Kunden-Panel gezeigt würde, dass der Kunde sich die Zugangsdaten zur Datenbank aus der Config der App holt und für andere Zwecke nutzt.
Ich finde das daher sehr suboptimal, da so die Datenbankbeschränkung aufgehoben wird.
Es sollte also bei den Angeboten einkalkuliert werden, dass der Kunde möglichst mehr Datenbanken anlegen darf als Apps installieren.
Viele Grüße,
Oskar Groh
Falls es dabei bleiben sollte, dass die eigentliche anzahl an datenbanken mit der anzahl der datenbanken für APPs nicht "verrechnet" wird, wäre es meines erachtens besser das für jede app ein eigener datenbankbenutzer angelegt wird z.B. app_web1 und diesem auch eine datenbank ausserhalb des benutzerkon... hmm... wenn ich so drüber nachdenke... der kunde kann ja per ftp immernoch die konfigdaten etc. einsehen wodurch er schon wieder zugriff auf die extra db hat... argh
hmm.... ich finde es hat tatsächlich - wie m_k schon schrieb - etwas kundenfreundliches wenn es so bleibt wie bisher.. jedoch dürfte die db für den kunden dann nicht für andere zwecke nutzbar sein.. ansonsten teile ich die meinung von WebOscar...
Mich würde es interessieren wie das LiveConfig-Team hiermit umgehen möchte.
Bleibt es dabei das die Datenbanken der Kunden von Apps unabhängig von der anzahl der dem kunden zugewiesenen datenbanken sein darf (so wie bisher) oder wird das in zukunft irgendwie mit einkalkuliert?
Ich würde ungern einen Kunden sehen der zwar nur 1 MySQL-Datenbank in seinem Paket gebucht hat, aber durch umwege über die Apps (bei z.B. einer unlimierten anzahl) seine anzahl der datenbanken ins "unermessliche" erhöhen kann. - Ja ich weiss ich kann die anzahl der Apps auch limieteren, aber was wenn ich das eben nicht tue...
Wenn einem Kunden nur 1 MySQL-Datenbank zugewiesen wird, dann will ich das der Kunde auch nur auf diese eine Datenbank zugreifen darf.
Die Apps die der Kunde zusätzlich über sein Interface installieren möchte, müssen dann eben auch in diese eine Datenbank gelegt werden.
Das ist heutzutage ja durch die verwendung von "db_präfixen" ja ohne weiteres möglich!
Wenn der Kunde jetzt auch was eigenes in die Datenbanken schreiben möchte, muss er sich eben damit arrangieren das sowohl seine Apps als auch seine eigene Anwendung auf dieselbe Datenbank zugreift.
Falls er das nicht möchte, muss er eben eine zusätzliche Datenbank buchen die er dann eben nur für seine Zwecke nutzt.
Es müsste also auch definierbar sein, welche der Datenbanken des Kunden auch für Apps genutzt werden dürfen. Bei nur einer ist das ganz klar, bei mehreren muss eine datenbank eben als "für apps nutzen" markiert werden.
Was meint Ihr?
Und wurde auch schon von anderer Seite ein entsprechender Änderungswunsch herangetragen. Ab Mitte nächster Woche werden wir daher einige Änderungen am AppInstaller vornehmen:
Ich hoffe, das ist im Sinne aller LiveConfig-Nutzer?
Viele Grüße
Klaus Keppler
Hallo,
was die Anzahl der Datenbanken in Verbindung mit den Apps betrifft, da bin ich persönlich leidenschaftslos.
Da ich auch keine unlimitierten Apps freigebe, ist das mit den Datenbanken einkalkuliert.
Was die Erweiterung bei der Auswahl der Datenbanken betrifft, sollte auf jeden Fall durch den Admin eine Einstellung geben, die ein on/off ermöglicht. Einige meiner Kunden wären bei der Art der Datenbank schon wieder hoffnungslos überfordert.
Ansonsten, die Sache mit den Updates betrifft, ganz klar die Daumen nach oben!
viele Grüße
Matthias Knick
Hallo Herr Keppler,
vielen Dank für Ihr Feedback! Freut mich das es auch in dieser Richtung noch weitergeht
Zitatanschließend kann der Kunde auswählen, welche Datenbank er mit der Anwendung nutzen möchte, oder ob er - falls verfügbar - eine neue Datenbank einrichten möchte.
Es wird also nicht mehr automatisch eine weitere Datenbank pro Anwendung angelegt werden. Bestehende Installationen werden aber natürlich berücksichtigt (so dass nach einem LiveConfig-Update also weiterhin noch alles funktioniert)
Wenn eine bestehende Datenbank ausgewählt wird, wird das ganze dann mit den präfixen gelöst oder ist der kunde quasi selbst schuld wenn er eine db auswählt in der bereits seine eigenen daten vorhanden sind, die dann aber durch die app installation gelöscht werden?
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