Beiträge von kk

    Das Dropdown-Feld bei "eigene DNS-Server" innerhalb des Hosting Panels von LiveConfig ist einfach blank und bietet nach Auswahl auch kein Erstellen einer erstmaligen DNS-Vorlage.


    Sind Sie als Reseller oder als "admin"-Kunde angemeldet?
    Wenn admin: in diesem Fall haben Sie vermutlich keine vollständigen DNS-Templates angelegt. Alle Details hierzu sind im Handbuch beschrieben ("4.15.1 DNS-Vorlagen").


    Reseller können derzeit die DNS-Templates nicht mit nutzen, da hier einige Berechtigungsfragen noch nicht geklärt sind. (was machen Sie etwa, wenn ein Reseller z.B. die Domain "gmx.de" auf Ihrem DNS-Server anlegen will?)

    Ja, die Änderungen sind drin. Bitte speichern Sie ggf. den betroffenen Vertrag noch mal neu (damit die Rechte aktualisiert werden).
    Und bitte ggf noch die Preview auf r2910 aktualisieren (mit r2907 gab's noch einen Fehler beim Bearbeiten von Verträgen unter "Mein Hosting").


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Die Preview wurde eben noch mal aktualisiert, ab sofort steht v1.7.3-r2907 bereit.
    Die wichtigsten Änderungen sind:

    • Auswahl der IP-Adressen für eingehende SMTP-Verbindungen möglich
    • Deaktivierung von IPv6 für ausgehende SMTP-Verbindungen möglich (wichtig z.B. bei GoogleMail)


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Ich will mich kurz fassen: wenn das Backup von MySQL-Datenbanken nur ein billiger Aufruf von mysqldump vor dem Erstellen des tgz's wäre, dann wäre das natürlich schon längst drin.
    Leider ist die Sache in der Praxis etwas komplizierter. In vielen Setups laufen Web- und DB-Server separat. Auf vielen Webservern sind keine MySQL-CLI-Tools (insbes. mysqldump) installiert. Die Backup-Thematik bei Postfächern ist sogar noch komplexer.


    Ein Backup, dass zwar auf dem Server erzeugt wurde aber von niemandem heruntergeladen wurde, nutzt kaum etwas. Auf professionellen Shared-Hosting-Systemen sollten ohnehin seitens des Betreibers inkrementelle Backups mit sinnvolleren Protokollen (z.B. rsync) laufen, statt "dumm" einfach große TGZs zu erzeugen welche dann die gesamte Storage zumüllen.


    Wir machen uns also sehr ernsthaft Gedanken zu diesem Thema. Eins nach dem anderen.

    Da fehlt offenbar die LiveConfig-Datenbank (liveconfig.db). Die "liveconfig.db.dist" ist nur das "Template" bei neuen Installationen.


    Was genau hatten Sie gemacht? Haben Sie ein LiveConfig-Update durchgeführt? Wenn ja, mit welchen Befehlen genau?
    Oder hatten Sie LiveConfig zwischenzeitlich gelöscht? Selbst bei einer normalen Deinstallation löscht LiveConfig die Datenbank nämlich nicht . . .

    Nachtrag/Update:


    Nach der Ausführung der Funktion in einer Single Server Umgebung gibt es als Antwort die IP des Webserver zurück.


    Nein, HostingSubscriptionAdd() liefert eine Datensatz-ID (zur Identifikation) sowie den Namen der Vertrags zurück, aber keine IPs.
    Siehe Doku.

    Danke für den Hinweis - da ist tatsächlich etwas schief gelaufen. Ein Update (r2900) steht bereits online.
    Die letzten Änderungen in der WSDL waren bei diesem Build noch nicht eingecheckt. Unsere automatisierten Tests laufen mittels Perl, das hat sich an der doppelten Definition von HostingMailboxAdd() offenbar nicht gestört.
    Um das künftig zu vermeiden, nehmen wir nun auch noch SOAP-Tests mit PHP in unsere Jenkins-Umgebung auf.


    Zusätzlich ist die SOAP API Funktion "HostingSubscriptionAdd()" für eine MultiServer Bereitstellung unbrauchbar.


    Warum unbrauchbar? Sie können doch die Server, auf denen ein "verteiltes" Hosting deployed werden soll, bei dem Aufruf mit angeben. Funktioniert einwandfrei.


    Zitat

    Bei einer MultiServer Umgebung mit der Verteilung der Dienste auf 3 verschiedene Server müssen auch die IPs der 3 Server als Antwort zurückgeliefert werden.


    Wozu?
    (unabhängig von der Antwort: nehmen wir dennoch gerne mit auf...)

    Die Preview wurde eben aktualisiert - ab sofort steht v1.7.3-r2899 zum Download bereit.
    Die wichtigsten Änderungen sind im Changelog erfasst.


    Wenn nichts größeres dazwischen kommt, wird diese Version am kommenden Montag (09.06.2014) produktiv freigegeben.
    Die nächste Version (v1.7.4) steckt bereits in der Pipeline, Detail dazu dann auch nächste Woche. Danach wird es mit v1.8 ein größeres Update geben (u.a. mit eigenen CSS-Templates).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Nun habe ich noch eine Frage :confused:
    Wenn ich z.B. irgendeine Domain aufrufe mit https://einedomain.de erscheint nicht die Browsermeldung "Dieser Verbindung wird nicht vertraut ... usw." sondern "Fehler: Verbindung fehlgeschlagen..." ist das normal und richtig? Oder ist doch etwas falsch eingestellt?


    Wahrscheinlich ist noch kein einziges SSL-Zertifikat eingerichtet. Ohne Zertifikat kein SSL.

    Ist ein bekannter Fehler in der Standardkonfiguration von MySQL auf CentOS.
    Bearbeiten Sie bitte die /etc/my.cnf (o.ä.) und tragen Sie im Abschnitt [client] die folgende Zeile ein:

    Code
    [B]socket=/var/lib/mysql/mysql.sock[/B]


    MySQL brauchen Sie danach nicht neu starten. LiveConfig wiederum sollte dann laufen.

    Das steht auf suphp und eine .htacces Datei ist im htdocs Verzeichnis nicht vorhanden.


    Nix suPHP... PHP ist in dem Vertrag komplett deaktiviert:


    Zitat
    Code
    <IfModule mod_suphp.c>
        suPHP_Engine [B]Off[/B]
    </IfModule>
    
    
    <IfModule mod_php5.c>
        php_admin_flag engine [B]Off[/B]
    </IfModule>


    Schauen Sie sich diesen Vertrag also bitte noch mal genau im LiveConfig an. PHP wurde entweder im Angebot oder im Vertrag deaktiviert.

    bei einem Kunden werden plötzlich die PHP Dateien nicht mehr angezeigt, sondern gedownloadet.


    Nichts passiert von alleine...


    - wie sieht die /etc/apache2/sites-available/###.conf aus? Dort sieht man ob PHP letztendlich (rein technisch) wirklich für den Vertrag aktiviert ist
    - gibt's im Kundenverzeichnis evtl. eine .htaccess-Datei? Wenn ja, vorübergehend mal umbenennen & dann noch mal testen.

    Das App-Repository wurde gestern aktualisiert. LiveConfig aktualisiert dieses alle 24 Stunden - schauen Sie einfach mal nach, inzwischen dürfte Ihr Server das auch getan haben.