Beiträge von kk

    Nachtrag/Update:


    Nach der Ausführung der Funktion in einer Single Server Umgebung gibt es als Antwort die IP des Webserver zurück.


    Nein, HostingSubscriptionAdd() liefert eine Datensatz-ID (zur Identifikation) sowie den Namen der Vertrags zurück, aber keine IPs.
    Siehe Doku.

    Danke für den Hinweis - da ist tatsächlich etwas schief gelaufen. Ein Update (r2900) steht bereits online.
    Die letzten Änderungen in der WSDL waren bei diesem Build noch nicht eingecheckt. Unsere automatisierten Tests laufen mittels Perl, das hat sich an der doppelten Definition von HostingMailboxAdd() offenbar nicht gestört.
    Um das künftig zu vermeiden, nehmen wir nun auch noch SOAP-Tests mit PHP in unsere Jenkins-Umgebung auf.


    Zusätzlich ist die SOAP API Funktion "HostingSubscriptionAdd()" für eine MultiServer Bereitstellung unbrauchbar.


    Warum unbrauchbar? Sie können doch die Server, auf denen ein "verteiltes" Hosting deployed werden soll, bei dem Aufruf mit angeben. Funktioniert einwandfrei.


    Zitat

    Bei einer MultiServer Umgebung mit der Verteilung der Dienste auf 3 verschiedene Server müssen auch die IPs der 3 Server als Antwort zurückgeliefert werden.


    Wozu?
    (unabhängig von der Antwort: nehmen wir dennoch gerne mit auf...)

    Die Preview wurde eben aktualisiert - ab sofort steht v1.7.3-r2899 zum Download bereit.
    Die wichtigsten Änderungen sind im Changelog erfasst.


    Wenn nichts größeres dazwischen kommt, wird diese Version am kommenden Montag (09.06.2014) produktiv freigegeben.
    Die nächste Version (v1.7.4) steckt bereits in der Pipeline, Detail dazu dann auch nächste Woche. Danach wird es mit v1.8 ein größeres Update geben (u.a. mit eigenen CSS-Templates).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Nun habe ich noch eine Frage :confused:
    Wenn ich z.B. irgendeine Domain aufrufe mit https://einedomain.de erscheint nicht die Browsermeldung "Dieser Verbindung wird nicht vertraut ... usw." sondern "Fehler: Verbindung fehlgeschlagen..." ist das normal und richtig? Oder ist doch etwas falsch eingestellt?


    Wahrscheinlich ist noch kein einziges SSL-Zertifikat eingerichtet. Ohne Zertifikat kein SSL.

    Ist ein bekannter Fehler in der Standardkonfiguration von MySQL auf CentOS.
    Bearbeiten Sie bitte die /etc/my.cnf (o.ä.) und tragen Sie im Abschnitt [client] die folgende Zeile ein:

    Code
    [B]socket=/var/lib/mysql/mysql.sock[/B]


    MySQL brauchen Sie danach nicht neu starten. LiveConfig wiederum sollte dann laufen.

    Das steht auf suphp und eine .htacces Datei ist im htdocs Verzeichnis nicht vorhanden.


    Nix suPHP... PHP ist in dem Vertrag komplett deaktiviert:


    Zitat
    Code
    <IfModule mod_suphp.c>
        suPHP_Engine [B]Off[/B]
    </IfModule>
    
    
    <IfModule mod_php5.c>
        php_admin_flag engine [B]Off[/B]
    </IfModule>


    Schauen Sie sich diesen Vertrag also bitte noch mal genau im LiveConfig an. PHP wurde entweder im Angebot oder im Vertrag deaktiviert.

    bei einem Kunden werden plötzlich die PHP Dateien nicht mehr angezeigt, sondern gedownloadet.


    Nichts passiert von alleine...


    - wie sieht die /etc/apache2/sites-available/###.conf aus? Dort sieht man ob PHP letztendlich (rein technisch) wirklich für den Vertrag aktiviert ist
    - gibt's im Kundenverzeichnis evtl. eine .htaccess-Datei? Wenn ja, vorübergehend mal umbenennen & dann noch mal testen.

    Das App-Repository wurde gestern aktualisiert. LiveConfig aktualisiert dieses alle 24 Stunden - schauen Sie einfach mal nach, inzwischen dürfte Ihr Server das auch getan haben.

    updatest du deinen Kunden allen die CMSe umsonst? ;)


    Umsonst oder kostenfrei? :P


    Aber zum Thema: mit 1.7.3-r2898 sollte das neue Berechtigungssystem nun auch (wieder) mit den WebApps klar kommen. Dem Release steht somit (fast*) nichts mehr im Wege.


    *) letzte Baustelle für 1.7.3: lclogparse bekommt in manchen Fällen die Rotation von Logfiles nicht mit. Wird bereits bearbeitet.

    Mit Version 1.7.3 gab es Änderungen am Berechtigungssystem (intern), was auch die WebApps betrifft. Ich schaue mir das eben mal an - ich kann das jedenfalls auf einem Debian 7 mit Basic-Lizenz bereits reproduzieren.

    http://www.liveconfig.com/de/h…tml#tutorial.servers.mail
    Punkt "DNS-Blacklists":

    Zitat

    [...] hier können Sie DNS-Blacklists angeben, bei denen die IP-Adressen eintreffender SMTP-Verbindungen in Echtzeit überprüft werden. Blacklists können nur global aktiviert/deaktiviert werden. Um mehrere Blacklist-Server anzugeben, trennen Sie diese nur mit einem Komma (ohne Leerzeichen).


    Und zu Barracuda:
    Erster Treffer bei Google:
    http://www.barracudacentral.org/rbl/how-to-use
    Wie wäre es mit "b.barracudacentral.org" ?

    "DNS-Verwaltung" => Box "SOA-Einstellungen". Dort den Wert für "Retry" von z.B. 2 Std (derzeit Standard) entsprechend ändern.


    Die aktuellen Standardwerte entsprechen den RIPE-Empfehlungen. Wir werden das aber gerne mal anpassen, da ja mehr Leute auch .de-Domains nutzen... ;)

    Die Timestamp-Fehlermeldung konnte inzwischen auch aufgeklärt werden: diese tritt nur bei SQLite auf und hängt damit zusammen, dass SQLite keine ordentliche "Transaction Isolation" unterstützt:

    Zitat

    What if a SELECT statement is started and the sqlite3_step() interface steps through roughly half of its output, then some UPDATE statements are run by the application that modify the table that the SELECT statement is reading, then more calls to sqlite3_step() are made to finish out the SELECT statement? Will the later steps of the SELECT statement see the changes made by the UPDATE or not? The answer is that this behavior is undefined. In particular, whether or not the SELECT statement sees the concurrent changes depends on which release of SQLite is running, the schema of the database file, whether or not ANALYZE has been run, and the details of the query.


    (Quelle)


    Die Meldung ist rein informativ (bedeutet also, dass letztendlich alle Daten korrekt verarbeitet wurden) und sollte mit dem nächsten Update verschwinden.

    Das nächste Update (v1.7.3-r2880) steht bereit. Die Änderungen sind insbesondere:

    • Top-10-Berichte können nun auch nach Traffic oder Mails sortiert werden
    • Fehler in RRD-Aggregierung beseitigt
    • LiveConfig-Passwörter werden nun immer mit PBKDF2 gehashed
    • Sicherbeit beim Bearbeiten von Benutzern als "nicht-Admin" verbessert


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Der lclogparse Prozess läuft und unter /var/lib/liveconfig/smtp.stats tauchen die E-Mail Adressen mit gefüllten Werten auf. Nach 15 Minuten zeigt er dann nur 0 bei Weiterleitungsadressen an und bei einem Postfach zeigt er gar nichts an.


    Bis die ersten Zahlen auftauchen dauert es immer etwas länger (es muss ja die Differenz zwischen zwei Messungen berechnet werden können). Inzwischen sollten Sie eigentlich erste Zahlen in LC sehen, oder? Mit dem nächsten Update (r2880, s.u.) gibt's im Top10-Report nun auch noch eine Auswertung des Mailversands über alle Kunden.


    Zitat

    Auch ist die Anzeige der Zahlen jetzt irgendwie sehr rechtsbündig bei den Spalten I/O und E-Mails.


    Das ist Absicht (Zahlen wirken rechtbündig aufgeräumter). Die Spaltenüberschrift ist aber derzeit noch linksbündig; mit dem nächsten CSS-Update wird das korrigiert.


    Zitat
    Code
    [2014/05/16 19:58:46.401388] [6536|6552] RRD 'MAIL' sample with duplicate timestamp (1400263117)
    [2014/05/16 19:58:56.008645] [6536|6666] Connecting to update.liveconfig.com ([2a01:4f8:bb:c00::2:75]:443)...
    [2014/05/16 20:13:53.833842] [6536|6551] RRD 'MAIL' sample with duplicate timestamp (1400264020)


    Solche Meldungen (duplicate timestamp) sollten ca. 30min nach dem Start nicht mehr auftauchen. Falls doch: haben Sie NTP am Laufen?


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Ich habe das eben mit einem CentOS 6.5 getestet - klappte alles einwandfrei. :-/
    Welcher Eintrag steht denn für die betroffene E-Mail-Adresse (also das in LiveConfig angelegte Postfach mit Weiterleitung) in /etc/postfix/virtual_alias? Mit meinen o.g. Beispieldaten sollte das etwa so aussehen:

    Code
    test@domain1: test@domain1, mich@domain2