Beiträge von kk

    Danke für die Info. Das ist ziemlich merkwürdig, weil wir diesen Fehler nicht reproduzieren können.
    Ich habe ein Init-Script mit Debug-Meldungen vorbereitet; könnten Sie dieses bitte mal mit "./liveconfig.debug restart" aufrufen?

    Code
    wget http://download.liveconfig.com/tmp/liveconfig.debug
    chmod 755 liveconfig.debug
    ./liveconfig.debug restart

    Welche Distribution kommt denn zum Einsatz?
    Und auf welches Ziel verweist /bin/sh? (meistens auf "dash" oder "bash")


    EDIT: mit Debian 6 (Squeeze) hatten wir das Upgrade hier auch getestet, und es lief anstandlos durch. Es scheint sich hier um ein Problem mit dem Init-Script zu handeln (das haben wir zur Version 1.1.2 LSB-"konformer" gemacht).
    Da die verschiedenen Linux-Distributionen LSB (Linux Standard Base) jeweils in unterschiedlichen Versionen unterstützen, sollte das init-Script möglichst flexibel sein. Und genau hier scheint das aktuelle Problem zu liegen...

    Wir planen durchaus die in der Roadmap angekündigten Termine einzuhalten.
    In wenigen Stunden stellen wir die Preview 1.1.2 bereit, in welcher dann u.a. auch der SQLite-Fehler beseitigt ist. Mit der nächsten Preview 1.1.3 (nächste Woche) schalten wir die Apache-vHost-Verwaltung dazu - so kann Schritt für Schritt jedes Feature auf Stabilität geprüft werden.
    Das Upgrade zwischen den einzelnen Versionen sollte zudem reibungslos möglich sein.

    Mit Version 1.1.1 (steht zum Download bereit) wurde ein Fehler im Zusammenhang mit SQLite beseitigt (die Kontakte- und Kunden-Tabellen wurde nicht vollständig initialisiert). Das Problem mit dem "SQL Logic Error" bei SQLite wird auch schon bearbeitet, das wird im nächsten Update (1.1.2, ca. Ende dieser Woche) beseitigt sein.

    Ich verstehe den Unmut, insbesondere wenn die einzelnen Erwartungen sehr hoch sind. Grundsätzlich bitte keine Angst - wir "klopfen" nicht gerade mal schnell die Masken zusammen. Der schrittweise Roll-Out war schon immer so geplant, und wir möchten diesen auch möglichst transparent gestalten. Auf der Roadmap-Seite ist genau aufgelistet, welches Feature wann kommen wird.
    Die "komplizierten" Sachen sind alle bereits grundsätzlich programmiert (wir arbeiten da sehr modular) und müssen nun schrittweise in eine stabile Produktlinie integriert werden. Und die allererste Version, die unsere eigene Entwicklungs- und Testumgebung verlässt, überrascht nunmal naturgemäß noch mit Eigenheiten, die wir natürlich auch möglichst früh beseitigen möchten.


    Grundsätzlich stehen wir für Rückfragen jeglicher Art gerne zur Verfügung; wir möchten offen mit dem Stand der Entwicklung umgehen, und auch belastbare Termine und Zusagen abgeben (-> Roadmap).


    Ich persönlich stehe ab morgen (MI-FR) auch auf den WorldHostingDays für direkte Gespräche gerne zur Verfügung; bitte ggf. einfach per PN für eine Terminvereinbarung melden.


    Viele Grüße


    Klaus Keppler

    Problem gelöst - die neuere glibc verhält sich da etwas anders als ältere Versionen... wir haben eben LiveConfig 1.1.1 veröffentlicht, welches nun auch auf Debian 6 die Interfaces korrekt anbindet.

    Dieser Ausgabe nach zu urteilen bindet LiveConfig an kein IPv6-Interface. Ist IPv6 aktiviert (modprobe ipv6)? Klappt z.B. ein "ping6 ipv6.google.com"?
    In der Server-Detailansicht zeigt LiveConfig, welche Interfaces mit welchen IP-Adressen erkannt wurden; ich vermute mal daß da auch keine v6-Adressen aufgelistet werden.

    Nein, die Preview-Einschränkungen bringen nur "normale" Fehlermeldungen.
    Es handelt sich hier um ein Problem mit dem SQLite-Schema. Vor dem Release haben wir alle möglichen Standard-Passwörter und Testdaten entfernt - vermutlich stammt es daher. Wir prüfen das gerade, mehr Infos dann in Kürze.

    Ok, Debian 32bit wird relativ kurzfristig nachgeliefert.


    Zum Umfang: so eine Software ist ziemlich komplex, wir starten daher schrittweise. Alle 1-2 Wochen gibt es in der aktuellen Startphase weitere Updates mit weiteren Funktionen; einfach "dran bleiben" (z.B. via Newsletter/Twitter).
    Ein paar weitere Infos gibt's auch noch in den Release Notes: http://download.liveconfig.com/v1.1/RELEASE_NOTES.txt

    Ja, derzeit (leider) schon, 32bit-Pakete reichen wir aber selbstverständlich nach.
    Um welche Distribution geht es denn?

    Merkwürdig.
    In /var/log/liveconfig/ gibt es ein Logfile - vielleicht steht da mehr drin?


    Die o.g. Fehlermeldung deutet darauf hin, dass LiveConfig gar nicht gestartet werden konnte (evtl. belegt schon irgendwas anderen den Port 8443 oder 788?)

    Wozu Monitoring, wenn man so aufmerksame Besucher hat? 8-)


    Ja, es gab tatsächlich noch ein Konfigurationsproblem (ligHTTPd bindet bei ":443" offenbar nicht automatisch auch ans IPv6-Interface - komische Sache...). Nun sollte aber alles funktionieren. Danke für den Hinweis!


    Viele Grüße


    Klaus Keppler

    Ja, angedacht ist das durchaus, und soll technisch ebenfalls über die Lua-API realisiert werden (d.h. mit einfachen Lua-Scripten lässt sich dann der Funktionsumfang von LiveConfig erweitern). Dazu ist aber noch eine Menge Vorarbeit notwendig (z.B. will man ja sicher von Lua aus auch HTTP(S)-Aufrufe ausführen können). Gegen Jahresende sollte es hier aber bereits konkrete Schnittstellen geben.
    In einigen Wochen werden wir auch die Roadmap für künftige Entwicklungen veröffentlichen.


    Viele Grüße


    Klaus Keppler

    Ja, natürlich. Es können lediglich keine weiteren Kunden angelegt werden (ist quasi so, als ob man nur einen einzigen "Kunden" verwalten könnte); es können aber bis zu 10 weitere LiveConfig-Benutzer und FTP-Accounts eingerichtet werden.
    Ein Upgrade auf eine größere Lizenz ist jederzeit ohne Neuinstallation möglich.


    Wir werden die Begriffe "Kunde" und "Benutzer" bei Gelegenheit auch im Handbuch noch etwas genauer beschreiben, damit die Unterschiede besser verständlich werden.


    Die Anzahl der verwalteten Domains ist nicht begrenzt.