Beiträge von kk

    Die bei den A/AAAA-Records vorhandene Checkbox gibt es für den MX-Eintrag (noch) nicht.


    Wird im kommenden Release (v2.9.0) enthalten sein. Diesen Request gibt es inzwischen von weiteren anderen Seiten.


    Zum Autodiscover: wir sind dabei die bisherige Anleitung etwas zu vereinfachen - an der grundsätzlichen Anforderung einer quasi "dedizierten" IP-Adresse ohne Programm auf Port 443 lässt sich aber nichts ändern (nicht so lange man noch mit "alten" Outlook-Clients zu tun hat).

    Eine Support-Anfrage hat uns bislang nicht erreicht.


    Die o.g. Fehlerbeschreibung deutet darauf hin, dass der PHP-CLI-Umgebung irgendetwas fehlt, um die Installation abschließen zu können.
    Gibt es eine Log-Datei /var/www/<vertrag>/logs/appinstall.log mit weiteren Informationen, oder steht evtl. etwas in /var/log/liveconfig/liveconfig.log, wenn eine Anwendung installiert wird?


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Hallo,


    unsere Debian-Pakete für Debian/Ubuntu wurden eben auf die Versionen 7.1.33, 7.2.24 und 7.3.11 aktualisiert.


    Die Download-Links im Wiki werden wir in Kürze übrigens entfernen, da diese bislang noch nicht automatisiert aktualisiert werden können (die Pflege ist dann recht mühselig).
    Zum Jahresende planen wir da eine neue Lösung - Details folgen.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Das wird mit der nächsten Version (2.9.0) korrigiert - da gibt es dann auch bei den automatisch verwalteten SSL-Zertifikaten (wieder) die Checkboxen, um HTTPS automatisch zu konfigurieren.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Die sauberste Lösung wäre der jeweils eigene Ordner pro Postfach.
    Wir können das relativ einfach ins LiveConfig mit aufnehmen, so dass das Verzeichnis beim Erstellen/Bearbeiten eines Postfachs automatisch erzeugt und beim Löschen entsprechend entfernt wird.
    Ich nehme das gleich als Change Request auf, dürfte im nächsten Preview-Update enthalten sein (steht dann im Changelog).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler


    PS: nach wie vor bin ich der Überzeugung, dass Bayes-Filter wesentlich überbewertet sind - Mails die erst mal so weit gekommen sind, können nur relativ unscharf klassifiziert werden.

    Das kann so ja nicht stimmen, denn die Verträge, bzw. Kunden sind doch nicht separate Partitionen. (/var/www/web1, /var/www/web2 ....)
    Denn dann müsste die Liveconfig ja bei jedem neuen Kunden die Systempartition anfassen um zu verkleinern. Und solche eingriffe wären zu gefährlich, daher glaube ich nicht das es so gelöst ist.


    Es hat doch niemand behauptet, dass jeder Vertrag eine eigene Partition hat.
    Das Quota wird pro Partition verwaltet. Je nach Partitionierung des Systems ist das also z.B. global, oder nur für /var/ oder /var/www/ usw...
    Führen Sie einfach mal den Befehl "repquota -ag" aus. Sie erhalten dann eine Liste aller Partitionen mit den dort jeweils gesetzten Quotas.


    Zitat

    Ja aber die wenigsten interessieren sich für die LOG, aber beschwären sich dann wenn die Seite wegen Error 500 (OPCACHE) nicht mehr erreichbar ist.


    Der Opcache ist eine Sache, die im User-Space läuft. Wenn dieser Dateien erzeugt, dann sind die logischerweise auch dem Kunden zuzurechnen.
    Wenn der Platz ein Problem ist, muss der Kunde eben entweder mehr Platz buchen, oder das Caching abschalten (oder die Caching-Dauer verringern).


    Zitat

    Außerdem bin ich der Meinung, sollten die Logs nicht den Speicherplatz verbrauchen die der Kunde gebucht hat.


    Die vom System erzeugten Logs (access.log, error.log) gehören dem root-Benutzer und werden dem Kunden somit auch nicht zugerechnet.
    Wenn der Kunde darüber hinaus weitere Logs erzeugt (entweder von seiner eigenen Anwendung, oder z.B. das php_error.log), dann sind das auch wieder Sachen die der Kunde zu verantworten hat und die somit legitim seinem Speicherplatz zugeordnet werden müssen.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Ab LiveConfig 2.9.0 kann man nun über eine Lua-Variable LC.web.PHPCLI den PHP-Interpreter ändern, den der AppInstaller verwendet.
    Bei Bedarf also eine Datei wie z.B. "/etc/liveconfig/lua.d/phpcli.lua" anlegen, und dort folgende Zeile eintragen:

    Code
    LC.web.PHPCLI = '/opt/php-7.3/bin/php'


    Die entsprechende v2.9.0-Preview wird Anfang kommender Woche bereitgestellt.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Kann der Post so ins Handbuch? ;)


    Hmm, guter Hinweis - ich gebe das gleich weiter.


    Zitat

    Und: danke für die Preview - auch wenn ich den Versions-Sprung auf 2.9 (im Vergleich zu den gravierenden Änderungen 2.7->2.8) nicht so ganz nachvollziehen kann.


    Mit v2.9 gab es auf unserer Seite gravierende Änderungen, u.a. haben wir die komplette Codeverwaltung von SVN auf Git umgestellt - an den Build-Prozessen hat sich also viel geändert. Details dazu plane ich nächste Woche (mit dem nächsten Preview-Update) ausführlicher zu beschreiben.
    Und 'n paar weitere nette Features stecken auch gerade in der Release-Pipeline für v2.9. ;)


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    <ADDRESS> ist eine IPv6 Adresse. Der Server hat eine IPv4 und eine IPv6 Adresse. Wenn ich die IPv6-Adresse auf dem DNS lösche, funktioniert die automatische Verlängerung. Aber das ist nicht der wahre Jakob. Schließlich soll auch IPv6 funktionieren und hat auch bis vor ca. einem Monat funktioniert.


    Da wird es höchstwahrscheinlich eine Inkonsistenz gegeben haben.
    Am einfachsten Fall können Sie das prüfen, indem Sie im LiveConfig (als "Kunde") auf "Hosting" -> "Domains" gehen und dort die betroffene (Sub)Domain anklicken.
    Es öffnet sich das Popup mit den (Sub)Domain-Einstellungen. Dort wird angezeigt, mit welchen IP-Adressen die Domain im LiveConfig konfiguriert ist (über die entsprechenden IP-Gruppen). Eventuell war die IPv6-Adresse nicht in der gewählten IP-Gruppe enthalten.


    <ADDRESS> ist eine IPv4 Adresse und der Server ist eine AWS EC2 Instanz. <ADDRESS> ist die externe IP-Adresse des Servers, die aber naturgemäß nicht der lokalen IP des Servers entspricht.


    Das lässt sich über die LiveConfig-Datenbank (Tabelle IPS, Spalte IP_NAT) lösen. Wir werden das Verhalten mit LiveConfig v2.9 aber so ändern, dass bei erkanntermaßen "privaten" IPv4-Adressen kein DNS-Check mehr ausgeführt wird, sofern keine NAT-IP konfiguriert ist.


    Falls Sie aktuell noch Probleme haben, schicken Sie uns bitte mal einen betroffenen Domainnamen samt exakter Fehlermeldung an support@liveconfig.com, dann werfen wir da auch mal ein Auge drauf.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Aber gegen welche IP Adresse validiert LC es, also welche http-Server Adresse?


    Wenn LiveConfig ein automatisiertes SSL-Zertifikat für "example.org" einrichten soll, passiert Folgendes:


    • LiveConfig prüft, ob die Domain "example.org" überhaupt angelegt ist (also irgendein Vertrag mit dieser Domain existiert).
    • Wenn ja, dann wird geprüft, ob der zugehörige Kunde/Vertrag/Webspace auch aktiviert ist.
    • Wenn ja, dann sucht LiveConfig die IP-Adressen dieses Webspaces heraus (also die Adressen, mit denen effektiv die vHost-Konfiguration erzeugt wird).
    • dann macht LiveConfig eine "externe" DNS-Abfrage (sprich: nutzt den eingebauten Resolver oder - falls nicht möglich - den Resolver des Servers) um herauszufinden, mit welchen IPs denn der verantwortliche DNS-Server tatsächlich antwortet.
    • Zum Schluß wird abgeglichen, ob die Liste der tatsächlichen IPs mit der Liste der konfigurierten IPs (bzw. der NAT-IPs) übereinstimmt. Wenn nicht, dann gibt es eine entsprechende Fehlermeldung.


    Der durch LiveConfig durchgeführte DNS-Check hat mehrere Vorteile, u.a.:

    • sollte eine Domain falsch konfiguriert sein (die Klassiker: falsche IP-Adresse hinterlegt, Domain inzwischen umgezogen, Tippfehler im Domainnamen, ...) dann hat man gleich eine brauchbare Fehlermeldung
    • die Anzahl der ungültigen Domainvalidierungen bleibt somit gering, die Gefahr in Probleme seitens Let's Encrypt zu rauschen wird somit verringert.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Meine Vermutung war, dass der LC DNS-Resolver bei Servern mit NAT gegen die interne IP-Adresse geprüft hat und nicht gegen die öffentliche Adresse.
    Ich habe es aber nicht weiter verfolgt, da wir eh umstellen wollten.


    LC führt ein ungecachtes Resolving (also ohne "externe" DNS-Resolver) durch, um die öffentlich hinterlegte IP einer Domain herauszufinden.
    Wenn LC keine eigenen DNS-Anfragen ausführen kann (z.B. weil Port 53 outbound blockiert), dann nutzt es den im System konfigurierten DNS-Resolver.


    Eine mögliche Erklärung wäre natürlich, dass der DNS-Resolver andere Daten zurückliefert als erwartet - in diesem Fall also z.B. die private statt der öffentlichen IP-Adresse. Das müsste man mal im konkreten Einzelfall prüfen.

    Das ist dann äußerst merkwürdig - weil nämlich viele Anwender hinter NAT nun die öffentlichen IPs in IP_NAT hinterlegt haben und damit alles funktioniert...
    (unsere CI-Test-Server hängen auch in einem privaten Subnetz, auch da klappt's mit IP_NAT problemlos).


    Falls das Problem aktuell noch besteht, könnten wir das anhand konkreter Daten mal prüfen (also Domainname mitsamt den zugehörigen Einträgen in IPS.IP_ADDRESS and IPS.IP_NAT).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Der "X-Spam-Report"-Header wird von lcsam hinzugefügt, wenn dieser mit der Option "-r" gestartet wird.


    Wenn möglich leiten Sie uns bitte mal den betroffenen Header einer solchen Mail an support@liveconfig.com weiter, dann schauen wir uns das mal an.
    Die Frage wäre, woher die "kaputten" Daten des X-Spam-Report-Headers kommen - ob schon vom SpamAssassin, oder erst nach dem Einbau in die Mail durch lcsam.

    Öh, mir ist nicht bekannt dass LiveConfig + Let's Encrypt + NAT im Moment nicht funktioniert...


    In die Tabelle IPS muss in die Spalte IPS.IP_NAT die "öffentliche" IP (zu jeweiligen privaten IP) hinterlegt werden, damit die DNS-Prüfung erkennen kann ob die jeweilige Domain korrekt konfiguriert ist.


    Ich gebe zu, dass wir überrascht sind wie viele Server tatsächlich hinter NAT betrieben werden. Daher soll LiveConfig künftig automatisch erkennen, wenn es mit "privaten" IPs läuft; die Konfiguration der NAT-IPs soll künftig direkt über die GUI möglich sein.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Herr Keppler hatte ich auch schon X mal deshalb angeschrieben, eine Reaktion ist leider nie erfolgt und da es sehr dringend ist, möchte ich euch mal fragen.


    Zu dieser konkreten Frage hatten Sie das Ticket LC#2019101834000019 geöffnet (am 18.10., also am selben Tag wie diesen Forumsbeitrag). Die Mail habe ich Ihnen vorhin beantwortet.
    Die anderen Tickets (ob man auch ohne SSH auf den Server zugreifen kann etc.) haben mit LiveConfig nichts zu tun, trotzdem wurden diese meines Wissens beantwortet.


    Zitat

    schade das Herr Keppler heute auch nicht im Support verfügbar war


    Konkrete Fragen bzgl. LiveConfig hätten Ihnen meine Kollegen sicherlich genauso beantworten können - ich sehe hier aber keine weiteren Tickets.

    Wir kennen das Problem (insbesondere auf "alten" Distributionen). Wir werden in die nächste LC-Version eine Möglichkeit einbauen, die "Standard-CLI-Version" von PHP auch konfigurierbar zu machen.


    Für Userspace-Anwendungen gibt es mit "lcphp" bereits eine Lösung (siehe man-Page zu lcphp).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler