Beiträge von kk

    Eine Domain xyz.com kann nur einem Webspace (server 1) zugeordnet werden, somit kann mail.xyz.com (Mailserver auf server 2) nicht mehr unter selber domain verwaltet werden.


    Da gibt es eine einfache Lösung.
    Wird DNS für diese Domain auch durch LiveConfig verwaltet?
    Wenn ja:
    im LiveConfig den Vertrag öffnen, in dem die Domain (xyz.com) bislang liegt. Eine neue Subdomain "mail" (.xyz.com) anlegen. In den Subdomain-Einstellungen Webspace und E-Mail deaktivieren, und nur einen manuellen DNS-Eintrag (A-Record) mit der IP-Adresse des Mailservers anlegen.


    Wenn nein: (externer DNS-Server)
    einfach beim DNS-Anbieter eine Subdomain "mail" (.xyz.com) anlegen, dort die IP-Adresse des Mailserver hinterlegen.


    Wenn Sie diese neue Subdomain (mail.xyz.com) nun in irgendeinem anderen Vertrag nutzen sollen, fügen Sie die einfach wie eine normale Domain hinzu - als DNS-Server wählen Sie aber dann "externer DNS".

    Verstehe ich das also richtig, dass unter mail.xyz.com sowohl E-Mail (Postfix/Dovecot) als auch Webmail laufen soll?


    Die einfachste Lösung wäre, Webmail einfach auf einer separaten Subdomain laufen zu lassen ("webmail.xyz.com")...
    Ansonsten bliebe nur die Möglichkeit, auf dem Mailserver einen Apache/NGINX aufzusetzen, damit dort ein Webmail gehostet werden kann (wenn man aber einen dedizierten Mailserver betreibt, will man da meistens keinen Webserver mit aufsetzen).

    UPDATE:


    Anscheinend werden die Rechte auf diesem System falsch gesetzt (Der Ordner wurde automatisch angelegt)


    Danke für die Info. Offenbar haben Sie eine recht restriktive umask für Init-Scripte (077 statt 022). Wir prüfen das mal, ggf. werden die Init-Scripte (für non-systemd) noch mal entsprechend angepasst.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Hallo,


    die PHP-Pakete für Debian/Ubuntu (5.6/7.0/7.1/7.2/7.3) wurden eben aktualisiert - die Init-Scripte unterstützen nun auch den Start von PHP-FPM wenn auf dem jeweiligen System kein systemd installiert ist.
    Es wurden also lediglich die Dateien /etc/init.d/php##-fpm modifiziert - mehr ändert sich mit dem Update nicht.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Sehr gute Frage... ich habe auf Anhieb keinerlei Dokumentation dazu finden können.
    Rein intuitiv würde ich sagen, dass dieses Limit nur pro Vertrag (= pro opcache.file_cache) Sinn macht - allerdings ist PHP einfach alles zuzutrauen... :(

    Der Ordner /var/run/php7.0-fpm/ existiert nicht.


    Ich vermute, dass es sich um ein Debian/Ubuntu-System ohne systemd handelt?
    Dann erstellen Sie bitte einfach das o.g. Verzeichnis und führen anschließend "/etc/init.d/php70-fpm start" aus - dann sollte es klappen.
    Wir aktualisieren in diesen Minuten die PHP-Pakete in unseren Repositories, die genau diesen Fehler beheben (betrifft nur Server ohne systemd).

    Diese andere Meldung (mit dem "Error 500") taucht nicht mehr auf?
    Ich habe in unseren Testumgebungen keinerlei Probleme mit Opcache.


    Erstellen Sie ggf. mal eine phpinfo()-Datei und schicken uns deren komplette Ausgabe (oder einen Link darauf) an support@liveconfig.com, dann vergleichen wir das mal mit unserer Ausgabe.

    Hallo,


    ab sofort steht LiveConfig v2.7.0 zum Download bereit.


    Die wichtigsten Neuheiten sind:

    • Web-basierte Inbetriebnahme ("onboarding") zur Konfiguration der Lizenz, Zugangsdaten und Kontaktdaten bei Neuinstallationen
    • AutoDeploy für eine vereinfachte automatisierte Installation von LiveConfig
    • Unterstützung von PHP-FPM (FastCGI Process Manager)
    • Unterstützung von TLS 1.3 in der LiveConfig-Oberfläche (OpenSSL 1.1.1)


    Zudem gab es viele kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen - die vollständige Liste steht wie immer im Changelog.


    Aktuell werden unsere PHP-Pakete für Debian/Ubuntu noch mal neu compiliert, da auf Systemen ohne systemd der FPM-Prozess sonst nicht startet (deren Update steht ab morgen Vormittag im Repository).


    Das LiveConfig-Update lässt sich wie immer problemlos über die regulären Paket-Updates einspielen (APT/yum/zypper).
    Debian 7 ("Wheezy") wird nicht mehr unterstützt.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    ii libpcre3:amd64 2:8.41-1.2+ubuntu16.04.1+deb.sury.org+1


    Da haben wir die Ursache schon... Sie haben offenbar die bei Ubuntu mitgelieferte libpcre durch die Version von deb.sury.org ersetzt. Offenbar ist diese aber inkompatibel zur 8.38, daher kracht's bei PHP.
    Einzige Frage wäre daher: wenn Sie ohnehin schon PCRE von deb.sury.org verwenden, warum dann nicht auch gleich die PHP-Pakete von dort?

    Hmm, auf unserer Ubuntu-16-Testmaschine läuft alles problemlos, auch mit Opcache.
    Da die Fehlermeldung auf ein Problem mit PCRE hindeutet, was liefern die folgenden Befehle?

    Code
    ldd /opt/php-7.2/lib/extensions/no-debug-non-zts-20170718/opcache.so
    ldd /opt/php-7.2/bin/php | grep pcre
    dpkg -l | grep pcre

    PHP Warning: Failed loading Zend extension 'opcache.so' (tried: /opt/php-7.2/lib/extensions/no-debug-non-zts-20170718/opcache.so (/opt/php-7.2/lib/extensions/no-debug-non-zts-20170718/opcache.so: undefined symbol: pcre_free), [...]


    Das hilft schon mal weiter - das Problem liegt offenbar darin, dass die opcache-Erweiterung nicht geladen werden kann.
    Welche Distribution genau nutzen Sie?
    Sie könnten testweise mal die Datei /opt/php-7.2/etc/conf.d/opcache.ini bearbeiten und dort die zend_extension-Anweisung auskommentieren, dann sollte es vorerst wieder laufen.

    wurde bei den ShortTags was verändert, bei einem Kunden funktionieren diese seit dem Update auch nicht mehr, im LiveConfig sind Sie aber aktiviert.


    Was genau meinen Sie mit "funktionieren nicht mehr"?
    Welche PHP-Version genau?
    Welche Linux-Distribution?
    Was für ein Update? LiveConfig oder PHP?


    Seitens LiveConfig wurde bzgl. short_open_tag nichts verändert.

    Welche Version genau wäre denn die "letzte Version"? Die unmittelbar vorherige?
    Ich habe das eben mal mit dem aktuellen Contao Manager unter Debian 9 mit PHP 7.2.11, 7.1.23 und 7.0.32 getestet, funktioniert problemlos.
    Haben Sie die php.ini-Einstellung "log_errors" mal aktiviert? Dann sollten PHP-Ausführungsfehler in ~/logs/priv/php_errors.log protokolliert werden.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Wird in Kürze konfigurierbar sein.


    Ich schließe mich da auch an. Gibt es sonst einen Workaround, um TLS 1.0 und 1.1 pro Domain oder pro Kunde zu deaktivieren?


    /var/www/<Vertrag>/.httpd.conf mit folgendem Inhalt anlegen:

    Code
    SSLProtocol -SSL3 -TLSv1 -TLSv1.1


    und danach den Vertrag neu speichern (damit die .httpd.conf per Include in den vHost aufgenommen wird).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Mit v.2.7.0-r5093 werden die ggf. falsch geschriebenen opcache-Einstellungen korrigiert.
    Das dürfte nur Installationen betroffen haben, auf denen LiveConfig ursprünglich mal in Version <1.7.0 lief. :)