Beiträge von kk

    Eben - einfach die Checkbox "Web-Anmeldung erlaubt" setzen. Dann kann man sich mit der E-Mail-Adresse und dem E-Mail-Passwort im LiveConfig anmelden und dort direkt den Autoresponder bearbeiten.


    Alternative wäre "ManageSieve", da sind aber einige manuelle Eingriffe erforderlich.

    Der Fehler wurde gefunden und behoben - es hing mit der neuen Unterstützung von HTTP-Proxies zusammen und betraf somit "nur" die Preview-Version. (um so wichtiger war das Feedback - vielen Dank dafür!)


    Das Update (v2.1.1-r4130) steht ab sofort im Preview-Bereich bereit.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Die Fritz!Box hat einen Bug im DynDNS - es werden nur die Ports 80 und 443 unterstützt.


    Wir haben den Fehler bereits an AVM gemeldet, dort scheint aber kein Interesse zu bestehen diesen zu beheben. :(
    Also bitte direkt an AVM wenden, wir können da nichts machen.

    Das geht relativ einfach:

    • legen Sie eine Datei namens "/etc/dovecot/dovecot.local.conf" an
    • tragen Sie dort die gewünschte Anweisung ein - in diesem Fall also z.B. "listen = 127.0.0.1 12.34.56.78"
    • gehen Sie in LiveConfig auf "Serververwaltung" -> "Mail" und speichern die Dovecot-Konfiguration neu ab. Dabei erkennt LiveConfig dann dass die "dovecot.local.conf" besteht und nimmt diese per Include auf.


    In der custom.lua müssen Sie also gar nichts machen. :)


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    wenn ich auf Fehlerprotokoll zeigen klicke kommt leider nur ein weises Popup ohne Inhalt:


    Wir können das bislang nicht reproduzieren, daher habe ich noch einige Fragen:
    - tritt das nur in manchen Browsern auf? (war mir anhand der Beiträge hier nicht ganz klar)
    - Single- oder Multi-Server-Setup?
    - gibt es Meldungen in /var/log/liveconfig/liveconfig.log, wenn das Popup "leer" erscheint?


    Zitat von MK70

    Wie lange dauert es, bis eine Ausführung, die einen Fehler hervorruft, im Log erscheint?


    Normalerweise ca. eine Sekunde (natürlich nur wenn das Error-Log aktiviert ist). Die "Geschwindkeit" kann man ja über's access-Log testen.

    Hallo,


    ab sofort steht eine aktualisierte Preview für LiveConfig 2.1.1 (r4121) bereit.
    Neben einigen kleineren Verbesserungen und Fehlerbehebungen unterstützt diese Version nun auch HTTP-Proxies für eingehende und ausgehende Verbindungen.


    Zur Aktivierung von Lizenzen, Repository-Updates etc. (also ausgehend) kann mit der neuen Option "proxy_http" ein HTTP-Proxy angegeben werden (muss CONNECT unterstützen, Proxy-Authentifizierung wird derzeit noch nicht unterstützt - bei Bedarf bitte kurz an uns wenden).


    Zudem kann LiveConfig hinter einem Reverse-Proxy betrieben werden; hierzu kann der Proxy z.B. via "X-Real-IP"-Header die "echte" IP des Clients an LiveConfig durchreichen. LC nutzt diese dann für alle Logs etc..


    Die neuen Anweisungen sind in den man-Pages (liveconfig.conf(5)) jeweils dokumentiert, das Handbuch wird mit dem Stable-Release entsprechend aktualisiert.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Das wird doch gemacht...? Wenn die Session abläuft, wird der Hintergrund "ausgegraut" und ein Popup informiert über den Timeout. Eine Umleitung auf eine neutrale oder Anmeldeseite findet absichtlich nicht statt, damit man sehen kann auf welcher Seite man sich zuletzt befunden hatte (komplexere Strukturen mit Popups, eingegebenen Daten usw. lassen sich nicht einfach wiederherstellen).

    Wenn ich das Template aber via Datenbank aktiviere wird der Inhalt nicht richtig zur Verfügung gestellt, weshalb alle .css und .js Dateien einen 404-Fehler zurückgeben und dementsprechend auch das Design nicht mehr richtig angezeigt wird.


    Wie lautet denn die URL, welche einen 404-Fehler zurückgibt?
    Hat Ihre Template-Datei die selben Berechtigungen & Besitzer wie die "default.tmpl"?


    Ich habe eben testweise die "default.tmpl" in "test.tmpl" umbenannt (und analog den LCDEFAULTS-Eintrag geändert) und kann keine Probleme feststellen.

    Um das abzukürzen: es gibt keinen Workaround, da LiveConfig in diesem Fall nur die IP des Proxies sieht. Mit dem nächsten Update kommen aber zwei neue Konfigurationsparameter (http_proxy_ip_header und http_proxy_ip_from) über die man LiveConfig explizit anweisen kann, die IP aus einem bestimmten Header-Feld (z.B. "X-Forward-IP" o.ä.) zu übernehmen.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Ja, mit LiveConfig (oder Änderungen daran) hat das nichts zu tun. Seit jeder führt Apache lediglich ein "Reload" aus (wenn an irgendeinem vHost was geändert wurde). Genau das scheint der Analyse bei StackOverflow nach aber die Ursache für das volle Scoreboard zu sein (also dass die Reloads zu lange brauchen bzw. alte Childs nicht flott genug beendet werden).


    In diesem Fall müssen also die Server-Parameter (MaxRequestWorkers, MaxConnectionsPerChild etc.) getuned werden. Ich vermute mal, dass Sie die Prefork-MPM nutzen?


    Seitens LiveConfig könnte man höchstens das minimale Warteintervall zwischen zwei Reload-Befehlen hochsetzen (Standard: mind. 60 Sekunden). Dadurch braucht es aber dann etwas länger bis Änderungen aktiv werden.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Eine bestehende LiveConfig-Installation kann nicht in ein Client-System "umgewandelt" werden.
    Das hat mit der Datenhaltung zu tun: in einer Multiserver-Umgebung sind alle Daten zentral auf dem Business-Server gespeichert. Man müsste also erst die bestehenden Datenbanken vom künftigen Client in die Hauptdatenbank importieren - was eben (noch) nicht geht (-> wir planen dafür im Laufe des Jahres ein Tool zu entwickeln).


    Wie viele Verträge/Webspaces/Postfächer sind denn auf dem zusätzlichen Server schon angelegt?
    Im Grunde müssten Sie das Paket "liveconfig" dort entfernen, dann das Paket "lcclient" installieren (wie im Handbuch beschrieben). Anschließend das System dem Business-Server hinzufügen.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Aus aktuellem Anlass möchten wir auf eine aktuelle Sicherheitslücke in der "libc", der Standard-Bibliothek fast aller Linux-Systeme hinweisen:


    http://www.heise.de/newsticker…rkfunktionen-3107621.html


    Da sich der Fehler ausnutzen lässt indem man z.B. die DNS-Auflösung eines "eigenen" (manipulierten) Hostnamen auslöst, sollten alle betroffenen Server zeitnah aktualisiert und wahlweise alle Dienste oder ggf. der ganze Server rebootet werden.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Zugriffe: HTTP-Hits (also einzelne HTTP-Requests, egal ob Bild, Webseite, Fehlermeldung, ...)
    Traffic: HTTP-Traffic
    E-Mails: Summe der empfangenen und gesendeten E-Mails


    Die Sortierung wird je nach Auswahl der Dropdown-Box gewählt (also Top10 HTTP-Hits, Top-10 nach HTTP-Traffic oder Top 10 nach E-Mails).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler