Langsam kann man das ganze LiveConfixx nennen. Updates gibt es zwar noch, aber am Kunden vorbei
Beiträge von DoRob
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Es fehlen zwei elementare Funktionen für die API:
- CustomerDelete
- Neues Passwort bei CustomerEdit setzen
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Mit Private Keys hat es der Herr Keppler. Damit kann man beispielsweise auch eine Lizenz vortäuschen
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Schick mir doch bitte mal die Datei per PN, kürze aber vorher bitte mindestens den Private Key.
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DoRob: Sie sollten den Ball besser mal gaaaanz flach halten. Soweit ich weiß haben Sie heute einen Termin in Aachen.
Sie wissen gar nichts, wie so oft. Wenn ich einen Termin hätte, würde ich das sicher wissen
Zum Thema zurück:
Selektiere doch mal die einzelnen Teile in Windows (ohne Leerzeichen am Anfang / Ende) und füge sie via putty ein (Rechtsklick). Umbrüche dann via putty. Sollte eigentlich gehen. WinSCP oder FileZilla etc. sind eher eine schlechte Lösung -
Wichtig ist die Datei /etc/liveconfig/sslcert.pem
Format ist:
ZitatPrivate-Key
Zertifikat
CA-ZertifikateDanach einen Neustart von Liveconfig mit:
Zitatservice liveconfig restart
oderZitat/etc/init.d/liveconfig restart
Auf Support vom Entwickler kannst du übrigens lange warten...
Hoffe geholfen zu haben.
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Super Support.
Zitata2enmod proxy
"SSLProxyEngine On" >> /etc/apache2/apache2.conf
apache2ctl restart
touch /var/www/dorob/htdocs/admin.dorob.de/.htaccess
"RewriteEngine on" > /var/www/dorob/htdocs/admin.dorob.de/.htaccess
"RewriteRule (.*) https://www.dorob.de:8443/$1 [P,L]" >> /var/www/dorob/htdocs/admin.dorob.de/.htaccess -
Klar. Dann bräuchte ich aber eine zweite IP.
Ich will die Bindung an *:8443 und admin.xxx.de:443
*:8443 sollte automatisch auf xxx.de:8443 umleiten, wie bisher mit canonical_url und canonical_redirect.
Theoretisch würde das mit einem Apache2-Proxy Eintrag gehen, oder?
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Ich würde LC gerne zusätzlich unter admin.xxx.de erreichbar machen.
Natürlich nur über https. Der Zugang unter Port 8443 muss erreichbar bleiben.
Hintergrund: wir haben Firmen-Kunden hinter Firewalls -.-
Per Apache2-Proxy Modul? Oder über LC selbst?
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Format eingehalten?
PK
CRT
CA -
Gibt es eine Möglichkeit, Mailaccounts wieder per API löschen zu lassen? Wäre gut.
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Der Cron wirft mir folgendes aus, bitte mal die Kommentare anpassen:
PHP Deprecated: Comments starting with '#' are deprecated in /etc/php5/cli/conf.d/ming.ini on line 1 in Unknown on line 0
PHP Deprecated: Comments starting with '#' are deprecated in /etc/php5/cli/conf.d/ming.ini on line 1 in Unknown on line 0
PHP Deprecated: Comments starting with '#' are deprecated in /etc/php5/cli/conf.d/ming.ini on line 1 in Unknown on line 0
PHP Deprecated: Comments starting with '#' are deprecated in /etc/php5/cli/conf.d/ming.ini on line 1 in Unknown on line 0
PHP Deprecated: Comments starting with '#' are deprecated in /etc/php5/cli/conf.d/ming.ini on line 1 in Unknown on line 0 -
Ich benutze Debian, aber daran sollte es nicht klemmen. Ist der Fehler immer noch repruduzierbar? Ich benutze sowohl r2445 als auch r2462 und es geht mit den beschriebenen Schritten wunderbar.
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Ich habe komischerweise an dieser Stelle kein Problem und kann das nicht nachvollziehen. Welche Version wird verwendet?
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Mal sehen, ob das umsetzbar wäre. Aber einzelne Verträge zu sperren ist für mich wichtig, da ich das alles dynamisch halten will.
Und die API ist unverzichtbar, HostingSubscriptionEdit müsste auf jeden Fall um diese Funktion - z.B. "owner" oder "cid" - erweitert werden.
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Es wäre schön, wenn man einen Vertrag sperren könnte, am besten über die SOAP API.
Andernfalls würde ich mich auch damit begnügen, dass man über die API einen Vertrag zu einem anderen Kunden verschieben kann.
Hintergrund ist, dass ich ausgelaufene Webspace automatisch nach 3 Tagen sperren und nach weiteren 3 Tagen löschen möchte.
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Ich hätte hier eine Mammutaufgabe: Redeller sollten zwecks Kontrolle Zugriff auf den Kundenwebspace ohne Umwege haben.
Keine Ahnung wie das zu realisieren ist, man kann ja den Resellern wegen Linux-Rechten keinen FTP-User erstellen. Oder man ändert die ganze Benutzer- / Gruppen-Struktur was aber zwecks Migration dämlich wäre.
Vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit.
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Du sprachst aber davon dass der Reseller exportiert, jenach Größe sind das dann hunderte Kunden.
Vom Extremfall ausgegangen: Denkst du ein Kunde wäre bereit sich einfach so von 1&1 zu amerikanischen Müll transferieren zu lassen?
Der Kunde hat eine Vertragsbindung bei dem Hoster und da kann der nicht einfach seinen Reseller ändern. Wobei Hoster die - natürlich nicht bei Domains und Lizenzen - resellen eh gemietet werden sollen.
Und es sollte kein Problem sein, die Passwörter neu einzurichten.
Außerdem besteht nunmal die Struktur dass Reseller keinen Zugriff auf Passwörter etc. haben, es wird schon relativ schwierig als Reseller an Webspace-Daten des Kunden zu kommen - vor allem bei Confixx weil dort keine zusätzlichen FTP-Benutzer auf /html angelegt werden können, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
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Nein. Ich könnte die ja mal hardcoden und bei Google Play reinstellen
Wird aber 2-3 Wochen dauern
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Ist doch schon längst. Aber will ich das jedem Kunden wieder in einer Willkommensmail schildern oder ausprobieren lassen?