Beiträge von WebService4U

    Deine Frage kann ich leider nicht beantworten, aber Du kannst Dich recht einfach selbst "entsperren": Lösche einfache die Einträge in der Tabelle IPBLOCK der LC-Datenbank. Dann funktioniert die Anmeldung wieder.

    Guten Morgen,


    ich setze gerade einen neuen LC-Server auf.


    Zunächst

    Code
    apt-get update
    apt-get upgrade


    Danach quota installiert und aktiviert.



    Dann

    Code
    wget -O - https://www.liveconfig.com/liveconfig.key | apt-key add -
    cd /etc/apt/sources.list.d
    wget http://repo.liveconfig.com/debian/liveconfig.list
    aptitude update
    aptitude install liveconfig-meta


    Die Installation bricht mit Fehlermeldung ab:


    Aktuell ist das Drupal-Installationsscript unbrauchbar. Die Installation bricht ab:


    Drupal
    Name: xyz
    Verzeichnis: /apps/xyz
    Datenbank: xyz
    Status: Fehler: failed to open dir!
    Domains: xyz.xy


    Der Fehler läßt sich wie folgt beheben:


    In der Datei /var/cache/liveconfig/installer/wai-drupal-7.59-1.php alle "7.58" durch "7.59" ersetzen.

    Version: LiveConfig 2.5.3-r4805


    Der Vertrag eines Wiederverkäufers, der Kunden und Verträge angelegt hatte, soll gelöscht werden.


    Das Löschen schlägt zunächst fehl, wenn noch Verträge, die der Wiederverkäufer selbst angelegt hatte, vorhanden sind - was schon mal EXTREM suboptimal ist. Löscht man die dann einzeln in einer Klick-Orgie, kann man den Wiederverkäufer-Vertrag und auch den Wiederverkäufer selbst löschen.


    Leider beiben jedoch die Kunden, die der Wiederverkäufer angelegt hat, als Datenmüll in der LiveConfig-Datenbank in der Tabelle USERS als Datenmüll liegen. Diese müssten auch mit gelöscht werden.


    Vorschlag: Beim Löschen eines Kunden, sollten generell nach entsprechendem "Sind sie sicher - Sie löschen damit folgende Verträge die folgende Domains enthalten" gelöscht werden:
    alle Verträge des Kunden (Mein Hosting)
    alle Kunden des Kunden
    alle Verträge von Kunden des Kunden

    Ich muss Anton vom Ansatz her Recht geben - es mag tatsächlich LC-User geben, die solche Ausnahmen unkompliziert setzen möchten. In der Sache an sich bin ich jedoch - gerade auch bei T-Offline - knallhart: da würde ich niemals und unter keinen Umständen eine Ausnahme machen, denn das tun die Großen für uns "Kleine" auch nicht. Ganz im Gegenteil - die agieren oft so, als wären sie die Hüter von Recht und Ordnung des Internet. Und wenn ich da noch an die schöne Option "Liste der sicheren E-Mail-Server" im Speedport von T-Offline denke (hab ich quasi jede Woche Anfragen von Neukunden, die keine Mails versenden können, weil unsere Mailserver da natürlich nicht in der Liste stehen), dann bestärkt mich das nur in meiner Meinung. Sollen denen ihre Kunden mal schön Dampf machen, wenn Sie geblacklistet wurden. Wir müssen schließlich auch selbst handeln, wenn uns das passiert und die "Großen" kommen uns auch nicht entgegen. Auch das musste mal raus ;)

    Ich sehe das auch so. Wir haben auch immer dieselben Anfragen und deswegen ausufernde FAQ. Jeder Neukunde erhält von uns eine mehrseitige Erst-Anleitung, die die wichtigsten Eigentümlichkeiten von LC thematisiert. Das LC-Handbuch ist ja auch keine wirkliche Hilfe, da es eben kein ENDKUNDEN-Handbuch ist. Viele Kapitel sind für Endkunden absolut irrelevant. Warum koppelt man den Endkundenteil nicht vernünftig aus dem Handbuch aus? Bei Confixx gab es z.B. 3 Handbücher: Administrator, Reseller, Endkunde.

    Ich finde das auch sinnvoll, allerdings finde ich deses ständige "In Plesk gibt es diese Funktionen schon lange" hier ein wenig daneben. Mir wäre neu, dass Plesk die Normierungsstelle für Webserververwaltungssoftware ist und dies hier ist ein LC-Forum. Man ist fast geneigt zu fragen: warum nimmst Du dann nicht Plesk?

    Hmmm, da gibt es Für und Wider. Natürlich hält man sich damit als Provider Ärger vom Hals, weil, der Kunde hat es ja selbst aktiviert oder deaktiviert. Zielführend ist das aber eigentlich auch nicht wirklich.


    In der Regel gibt es ja einen NDR für den Absender in diesem Fall. Und ganz neben bei: Kunden, die deswegen ausflippen, würde ich freundlich aber bestimt Lebewohl sagen. Aber das nur am Rande.

    Deaktiviert man PHP für einen Vertrag, so werden PHP-Scripte dennoch ausgeführt, und zwar mit der PHP-Standardversion des Betriebssystems, egal welche PHP-Version der Kunde unter Hosting->Domains an der Domain gesetzt hat.


    Es sollte ausserdem auch nicht möglich sein, im Kundendialog eine PHP-Version einzustellen, wenn PHP für einen Vertrag vertragsseitig durch den Verkäufer deaktivert wurde.


    LiveConfig 2.5.2-r4777