Dovecot und Postfix sollen *ein* Zertifikat erhalten, welches mehrere SANs enthaelt. Ich moechte die Kunden nicht zwingen die Einstellungen ihres eMail-Programms aendern zu muessen, deshalb soll das System mehrere valide Namen haben.
Da stellt sich die Frage, was leichter ist: einmalig Kunden dazu zwingen, ihr Mailprogramm zu ändern, oder sich um ein SAN-Zertifikat zu bemühen.
Zumal es - abhängig von der Umgebung - im SAN-Zertifikat auch Privatsphären-Probleme gibt. Immerhin sieht jeder, welche CN sonst noch geschützt werden.
ZitatKann ich über Liveconfig ein Letsencrypt-Zertifikat erstellen, welches mehrere SANs besitzt?
Abgesehen von der Domain und der WWW-Subdomain - nein.
ZitatAngenommen ich baue mir ein LE-Zertifikat per Certbot ganz an Liveconfig vorbei, dann wuerde ich es gerne trotzdem an Liveconfig uebergeben, so dass Liveconfig es an die Dienste (Postfix, Dovecot) verteilt. Ist dies der Weg den ich gehen sollte? Muss ich dafuer wirklich mit der API sprechen? Ich wuerde gerne allzu große Klimmzüge vermeiden.
Certbot/Dehydrated - möglich.
Übergabe an LiveConfig - nicht.