Bei vielen Providern ist dies mittlerweile standard und dies würde unzählige Support-Anfragen einsparen. Kunden legen Mailadressen an und wissen oftmals nicht, was nun genau in die abrufenden Programme eingetragen werden muss, obwohl dies auf unseren Webseiten dokumentiert ist. Ich stelle mir das ganze so vor, wenn ein Mailkonto vorhanden ist, das dazu die Abrufdaten wie folgt angezeigt werden:
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Benutzer: info@example.com
Passwort: wurde durch Sie selbst vergeben
Postein- und Ausgangsserver: s1.example.com
Verbindungssicherheit: SSL
Authentifizierung: Verschlüsseltes Passwort
Port für Posteingang: 993 (IMAP)
Port für Posteingang: 995 (POP3)
Port für Postausgang: 465 (POP3 und IMAP)
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