Beiträge von kk

    Die E-Mail-Passwörter sollten ausschließlich über LiveConfig geändert werden (E-Mail-Verwaltung).
    Gespeichert sind diese dann übrigens in /etc/dovecot/passwd, von manuellen Eingriffen dort raten wir aber dringend ab.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Soweit ich sehe ist die einzige Möglichkeit den Besitzer des Webroot Ordners auf den dazugehörigen Vertragsuser zu ändern.


    NEIN - das sollten Sie besser nicht machen, da das erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich bringt. Unter anderem kann der Benutzer dann direkt in der Apache-Konfiguration herumpfuschen indem er eine ~/.httpd.conf anlegt, er kann alle PHP-Einstellungen ändern (indem er ~/conf umbenennt und ein eigenes ~/conf/-Verzeichnis anlegt), usw...


    Damit einzelne Anwendungen im Home-Verzeichnis schreiben dürfen, legen Sie die entsprechenden Verzeichnisse/Dateien als "Dummy" an und geben dem Kunden dafür Schreibrechte, z.B.:

    Code
    touch .viminfo .vimrc
    chown web##:web## .viminfo .vimrc


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Es gibt im POP3/IMAP-Protokoll keine Möglichkeit ein Passwort zu ändern.
    Wenn irgendein Plugin das machen möche, dann geht das nur, indem es das Passwort im entsprechenden Backend (hier: LiveConfig) ändert.
    Für LiveConfig ist eine SOAP-Funktion zur Aktualisierung der Mailboxeinstellungen geplant, mit der man ein entsprechendes Roundcube-Plugin schreiben könnte. So lange es diese aber nicht gibt, gibt es auch keine andere Möglichkeit, das Passwort zu ändern.

    Roundcube ist genauso wie Thunderbird oder Outlook ein E-Mail-Client - und dieser hat naturgemäß keine Möglichkeit, das E-Mail-Passwort auf dem Server zu ändern.
    Wir arbeiten bereits daran, dass man sich in einer der nächsten Versionen mit seiner E-Mail-Adresse direkt im LiveConfig anmelden und dort dann z.B. Passwort ändern & sonstige Einstellungen bearbeiten kann (Autoresponder, Spam-Filter, etc.).

    Das ist alles so beabsichtigt. Zur Pflege "eigener" php.ini-Einstellungen kommt mit dem nächsten Update der Bereich "PHP-Einstellungen".
    Das mit den Schreibrechten ist ebenfalls so beabsichtigt - der Kunde soll diese Datei ja gerade nicht selber schreiben dürfen (da ja sonst alle Einschränkungen umsonst wären).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Update (r2083) wurde eben bereitgestellt - Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten!
    Wir werden wohl besser auch mal für die Previews ein eigenes Testprotokoll einführen...


    Viele Grüße & ein schönes Wochenende


    -Klaus Keppler

    Ab sofort steht die Preview für v1.6.1 (r2082) zum Download bereit.
    Hierbei handelt es sich in erster Linie um Bugfixes und Detailverbesserungen.


    Der Bereich "PHP-Einstellungen" (neu im Hauptmenü) ist noch nicht abgeschlossen - also bitte nicht wundern wenn man da noch nicht weiterklicken kann. ;) Sichtbar ist dieser Punkt übrigens auch nur für den "admin"-Benutzer.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Einen genauen Zeitrahmen kann ich hierfür unmöglich nennen.
    Faktisch schaut es so aus, dass wir zuerst einmal die Zonenverwaltung mit BIND abschließen - sobald das fertig ist, können wir schauen welche Anpassungen für PowerDNS notwendig sind.
    Weitere News folgen also in den nächsten Tagen und Wochen.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Um Mißverständnissen vorzubeugen haben wir das nun so geändert, dass die Subdomain mit leerem Hostnamen künftig nicht mehr gelöscht werden kann. Wenn man keine Dienste dort nutzen will (mit anderen Worten: keine A/AAAA/MX-Records dafür haben will), kann man alle Dienste (Web, E-Mail) deaktivieren.
    In einem Fall hatte ein Endkunde geglaubt, seine Domain beim Anbieter auf diese Art "löschen" (kündigen) zu können - was so natürlich nicht geht.
    Ist in v1.6.1-r2080 erledigt (#67).

    So lange keine virtuellen FTP-User angelegt sind sollte das in dieser Richtung kein Problem sein. (von ProFTPd zu vsftpd ist nicht möglich, da hier für jeden Systembenutzer auch eine eigene User-Konfiguration benötigt wird)


    Soo schlimm ist vsftpd aber auch wieder nicht ;) - unter CentOS ist das wiederum der Standard-FTP-Server.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Ich habe das hier eben getestet und kann problemlos (und erfolgreich) im Vertrag zwischen suPHP und FastCGI umschalten.


    Von "außen" sieht man naturgemäß natürlich nicht, ob FastCGI oder suPHP zum Einsatz kommt (die phpinfo() zeigt bei "Server API" hier immer "CGI/FastCGI"). Was aber tatsächlich konfiguriert ist, steht in der vHost-Konfiguration:

    Code
    #> [B]grep "PHP configuration" /etc/apache2/sites-available/web42.conf[/B]
        # PHP configuration for this subscription: suPHP


    Sowohl der FastCGI-Starter als auch die php.ini bleiben in allen Fällen unverändert vorhanden. Die php.ini wird ohnehin immer und unabhängig von der gewählten Ausführungsmethode benötigt.


    Ein BUG ist aber tatsächlich auch da: PHP lässt sich derzeit nicht nachträglich im Vertrag abschalten; hier bleibt die im Webserver standarmäßig aktivierte Methode bestehen. Wird umgehend beseitigt...