Beiträge von kk

    Ja, offizielle Bekanntgabe ist noch nicht erfolgt (kommt im nächsten Partner-Rundschreiben), daher nutzen wir das aktuell auch noch nicht offiziell. Bislang wurden auch nur eine Hand voll Benutzer dafür freigeschaltet (bei denen spontan klar war, dass diese auch LiveConfig-Partner sind).
    Bitte also noch ein paar Tage Geduld. :)

    So was wie eine "Hauptdomain" gibt es im Grunde gar nicht - es geht hier wohl um einen Zoneneintrag ("Subdomain") mit "leerem" Hostnamen.
    Warum dieser nicht löschbar sein soll, ist mir nicht so ganz klar.
    Mir ist beispielsweise ein konkreter Fall bekannt, wo ein Kunde eine Domain der Form "dr.beispiel.de" hat und explizit die Form "beispiel.de" nicht nutzen will, sondern nur die Variante mit dem "dr." davor.


    Nicht, dass das dann in einigen Monaten als Feature-Request zurück kommt... ;)


    Wird der Subdomain-Eintrag mit leerem Hostnamen gelöscht, kann man sich diesen übrigens jederzeit auch wieder anlegen - die Domain selbst bleibt nämlich bestehen.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Die Konfiguration von vsftpd für virtuelle FTP-Accounts ist einfach grausig, da für jeden Account eine eigene Konfigurationsdatei angelegt werden muss (siehe /etc/vsftpd/users/). Außerdem kann man nicht die Anzahl gleichzeitiger Logins pro Account begrenzen, sondern nur pro IP. Mit genügend verschiedenen Quell-Adressen kann ein einzelner Kunde somit theoretisch alle verfügbaren FTP-Verbindungen selbst aufbrauchen (DoS).
    Aber was soll's - ist auch ein FTP-Server, der seinen Zweck erfüllt. :)

    vsftpd wurde bislang nicht voll unter Debian unterstützt (in unseren Anleitungen steht deshalb auch immer was vom ProFTPd ;)). Jedenfalls haben wir das Lua-Script eben entsprechend angepasst, ab v1.6.1-r2074 funktioniert das dann auch.
    Debian hat (ziemlich sinnbefreit) keinen "db_load"-Befehl, sondern - je nach installiertem Paket - ein "db4.6_load", "db4.7_load" oder "db4.8_load" :mad:
    Eines dieser db-utils-Pakete muss also zwingend installiert sein (zB. db4.8-utils).


    Workaround bis dahin: touch /etc/vsftpd/passwd.db

    Hat man durch die Stornierung einer Lizenz nicht schon praktisch eine solche Möglichkeit? Anders könnte ich mir den Unterschied zwischen "Stornierung" und "Kündigung" im Lizenz-Panel nicht erklären...


    Die Stornierung ist ein reines Kulanzangebot und ausschließlich dafür gedacht, tatsächlich stornierte Lizenzen nicht zahlen zu müssen. Die Hinweise in der SOAP-Dokumentation sind hierbei zu beachten ("Die Keppler IT GmbH behält es sich vor, die „Storno-Rate“ auf eventuellen Missbrauch hin zu überwachen.").


    Unabhängig davon: ob eine Lizenz nur "intern" oder "öffentlich" genutzt wird macht aus unserer Sicht nicht wirklich einen Unterschied, da auf unserer Seite die selben Kosten entstehen (Support, Weiterentwicklung, usw.).
    Microsoft ist es auch egal, ob mit Word private Liebesbriefe oder Geschäftsbriefe geschrieben werden. ;)


    Wenn es in einzelnen Projekten einen speziellen Bedarf an Testlizenzen gibt (zB. für die Vorbereitung einer größeren Migration) stellen wir diese selbstverständlich gerne zur Verfügung.

    Nein, dauerhafte Testlizenzen sind derzeit nicht geplant.
    Partner haben aber die Möglichkeit, über die Lizenz-API selber Testlizenzen zu beantragen (OrderTrialLicense()).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Sind vielleicht die Apache-Module "proxy" und "proxy_http" nicht aktiviert?

    Code
    apache2ctl -M | grep proxy


    Ggf. also "a2enmod proxy proxy_http" ausführen und danach Apache neu starten.


    Es ist bereits geplant, dass LiveConfig die Liste der aktivierten Module selbständig ausliest und ggf. einen Warnhinweis erzeugt.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Immer dann, wenn die vHost-Konfiguration irgend eines Webspaces aktualisiert wird.
    Die Funktion (updateLogrotate() in web.lua) ist aber so geschrieben, dass bereits existierende Abschnitte mit der zu aktualisierenden Logdatei herausgefiltert werden. Ich hätte mir ja noch einen Fehler in dem Suchmuster vorstellen können, aber bei "Standardnamen" wie /var/www/web34 gibt's da keine möglichen Probleme.
    Ich habe testweise auch mal mehrere Abschnitte mit der o.g. Konfiguration manuell eingefügt; nach dem nächsten vHost-Update waren diese (erwartungsgemäß) alle verschwunden.


    Wie hatten Sie die Domains angelegt? Über die SOAP-API oder manuell? Falls manuell - als "externe Domain" (als Kunde), oder als ganz normale Domain (als Admin)?


    Gibt es eventuell Auffälligkeiten in /var/log/liveconfig/liveconfig.log ?

    Es handelte sich hier um einen Anzeigefehler; die Daten wurden zwar gespeichert, aber weder in der Zertifikatsliste noch in dem SSL-Popup angezeigt. Dennoch wurde das Zertifkat dem gewählten Kunden zugewiesen (d.h. dieser kann es zur SSL-Konfiguration seiner Domains nutzen).
    Ist mit dem nächsten Update beseitigt (v1.6.1-r2070).

    Erstellen Sie einfach eine .ini-Datei in /etc/php5/conf.d/ (zB. "zend.ini") - die wird dann automatisch immer geladen.


    Falls Sie FastCGI nutzen, müssen die PHP-Prozesse danach neu gestartet werden, um die geänderten .ini's zu übernehmen (/etc/init.d/apache2 restart)