Aargh! Danke für den Hinweis. Wird sofort korrigiert, Update kommt gleich... ![]()
Beiträge von kk
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Ab sofort steht die Preview für v1.6.1 (r2082) zum Download bereit.
Hierbei handelt es sich in erster Linie um Bugfixes und Detailverbesserungen.Der Bereich "PHP-Einstellungen" (neu im Hauptmenü) ist noch nicht abgeschlossen - also bitte nicht wundern wenn man da noch nicht weiterklicken kann.
Sichtbar ist dieser Punkt übrigens auch nur für den "admin"-Benutzer.Viele Grüße
-Klaus Keppler
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Einen genauen Zeitrahmen kann ich hierfür unmöglich nennen.
Faktisch schaut es so aus, dass wir zuerst einmal die Zonenverwaltung mit BIND abschließen - sobald das fertig ist, können wir schauen welche Anpassungen für PowerDNS notwendig sind.
Weitere News folgen also in den nächsten Tagen und Wochen.Viele Grüße
-Klaus Keppler
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Danke für den Hinweise - wurde mit v1.6.1-r2082 beseitigt (#68).
Update wird in den nächsten 2-3 Stunden online gestellt. -
Ja, das ist in dem gestern erstellten Update berücksichtigt; sobald die vsftpd-Konfiguration erzeugt/aktualisiert wird, wird künftig auch die passwd.db angelegt falls diese noch nicht vorhanden ist.
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Um Mißverständnissen vorzubeugen haben wir das nun so geändert, dass die Subdomain mit leerem Hostnamen künftig nicht mehr gelöscht werden kann. Wenn man keine Dienste dort nutzen will (mit anderen Worten: keine A/AAAA/MX-Records dafür haben will), kann man alle Dienste (Web, E-Mail) deaktivieren.
In einem Fall hatte ein Endkunde geglaubt, seine Domain beim Anbieter auf diese Art "löschen" (kündigen) zu können - was so natürlich nicht geht.
Ist in v1.6.1-r2080 erledigt (#67). -
Sollte mit v1.6.1-r2078 behoben sein (wird voraussichtlich morgen am frühen Abend im Test-Repo bereitgestellt)
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So lange keine virtuellen FTP-User angelegt sind sollte das in dieser Richtung kein Problem sein. (von ProFTPd zu vsftpd ist nicht möglich, da hier für jeden Systembenutzer auch eine eigene User-Konfiguration benötigt wird)
Soo schlimm ist vsftpd aber auch wieder nicht
- unter CentOS ist das wiederum der Standard-FTP-Server.Viele Grüße
-Klaus Keppler
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Ich habe das hier eben getestet und kann problemlos (und erfolgreich) im Vertrag zwischen suPHP und FastCGI umschalten.
Von "außen" sieht man naturgemäß natürlich nicht, ob FastCGI oder suPHP zum Einsatz kommt (die phpinfo() zeigt bei "Server API" hier immer "CGI/FastCGI"). Was aber tatsächlich konfiguriert ist, steht in der vHost-Konfiguration:
Code#> [B]grep "PHP configuration" /etc/apache2/sites-available/web42.conf[/B] # PHP configuration for this subscription: suPHPSowohl der FastCGI-Starter als auch die php.ini bleiben in allen Fällen unverändert vorhanden. Die php.ini wird ohnehin immer und unabhängig von der gewählten Ausführungsmethode benötigt.
Ein BUG ist aber tatsächlich auch da: PHP lässt sich derzeit nicht nachträglich im Vertrag abschalten; hier bleibt die im Webserver standarmäßig aktivierte Methode bestehen. Wird umgehend beseitigt...
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Haben Sie PHP in den Hosting-Angeboten oder in den einzelnen Verträgen deaktiviert?
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Ja, offizielle Bekanntgabe ist noch nicht erfolgt (kommt im nächsten Partner-Rundschreiben), daher nutzen wir das aktuell auch noch nicht offiziell. Bislang wurden auch nur eine Hand voll Benutzer dafür freigeschaltet (bei denen spontan klar war, dass diese auch LiveConfig-Partner sind).
Bitte also noch ein paar Tage Geduld.
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So was wie eine "Hauptdomain" gibt es im Grunde gar nicht - es geht hier wohl um einen Zoneneintrag ("Subdomain") mit "leerem" Hostnamen.
Warum dieser nicht löschbar sein soll, ist mir nicht so ganz klar.
Mir ist beispielsweise ein konkreter Fall bekannt, wo ein Kunde eine Domain der Form "dr.beispiel.de" hat und explizit die Form "beispiel.de" nicht nutzen will, sondern nur die Variante mit dem "dr." davor.Nicht, dass das dann in einigen Monaten als Feature-Request zurück kommt...

Wird der Subdomain-Eintrag mit leerem Hostnamen gelöscht, kann man sich diesen übrigens jederzeit auch wieder anlegen - die Domain selbst bleibt nämlich bestehen.
Viele Grüße
-Klaus Keppler
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Die Konfiguration von vsftpd für virtuelle FTP-Accounts ist einfach grausig, da für jeden Account eine eigene Konfigurationsdatei angelegt werden muss (siehe /etc/vsftpd/users/). Außerdem kann man nicht die Anzahl gleichzeitiger Logins pro Account begrenzen, sondern nur pro IP. Mit genügend verschiedenen Quell-Adressen kann ein einzelner Kunde somit theoretisch alle verfügbaren FTP-Verbindungen selbst aufbrauchen (DoS).
Aber was soll's - ist auch ein FTP-Server, der seinen Zweck erfüllt.
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user_lookup: could not open database `/etc/vsftpd/passwd': Invalid argument
Oh - Entschuldigung - dann besser das hier:
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vsftpd wurde bislang nicht voll unter Debian unterstützt (in unseren Anleitungen steht deshalb auch immer was vom ProFTPd ;)). Jedenfalls haben wir das Lua-Script eben entsprechend angepasst, ab v1.6.1-r2074 funktioniert das dann auch.
Debian hat (ziemlich sinnbefreit) keinen "db_load"-Befehl, sondern - je nach installiertem Paket - ein "db4.6_load", "db4.7_load" oder "db4.8_load" :mad:
Eines dieser db-utils-Pakete muss also zwingend installiert sein (zB. db4.8-utils).Workaround bis dahin: touch /etc/vsftpd/passwd.db
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Welchem Benutzer & Gruppe gehört denn /var/www/web1/tmp ?
Ist eventuell selinux aktiviert? ("getenforce" mal ausführen) -
Hat man durch die Stornierung einer Lizenz nicht schon praktisch eine solche Möglichkeit? Anders könnte ich mir den Unterschied zwischen "Stornierung" und "Kündigung" im Lizenz-Panel nicht erklären...
Die Stornierung ist ein reines Kulanzangebot und ausschließlich dafür gedacht, tatsächlich stornierte Lizenzen nicht zahlen zu müssen. Die Hinweise in der SOAP-Dokumentation sind hierbei zu beachten ("Die Keppler IT GmbH behält es sich vor, die „Storno-Rate“ auf eventuellen Missbrauch hin zu überwachen.").
Unabhängig davon: ob eine Lizenz nur "intern" oder "öffentlich" genutzt wird macht aus unserer Sicht nicht wirklich einen Unterschied, da auf unserer Seite die selben Kosten entstehen (Support, Weiterentwicklung, usw.).
Microsoft ist es auch egal, ob mit Word private Liebesbriefe oder Geschäftsbriefe geschrieben werden.
Wenn es in einzelnen Projekten einen speziellen Bedarf an Testlizenzen gibt (zB. für die Vorbereitung einer größeren Migration) stellen wir diese selbstverständlich gerne zur Verfügung.
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Sind vielleicht die Apache-Module "proxy" und "proxy_http" nicht aktiviert?
Ggf. also "a2enmod proxy proxy_http" ausführen und danach Apache neu starten.
Es ist bereits geplant, dass LiveConfig die Liste der aktivierten Module selbständig ausliest und ggf. einen Warnhinweis erzeugt.
Viele Grüße
-Klaus Keppler
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Eventuell ist das Apache-Modul "ssl" nicht aktiviert.
Falls Sie Debian/Ubuntu einsetzen, führen Sie bitte "a2enmod ssl" aus und starten Apache anschließend neu.