Aktuell sehen die smtpd_client_restrictions ja etwa so aus:
smtpd_client_restrictions =
permit_mynetworks,
check_sasl_access hash:/etc/postfix/sasl_access,
permit_sasl_authenticated,
reject_invalid_hostname,
reject_unknown_reverse_client_hostname,
reject_rbl_client ix.dnsbl.manitu.net
Ich schlage vor, dass wir nach "permit_sasl_authenticated" noch eine (manuell pflegbare) Liste für's Server-Whitelisting aufnehmen:
smtpd_client_restrictions =
permit_mynetworks,
check_sasl_access hash:/etc/postfix/sasl_access,
permit_sasl_authenticated,
[COLOR=#ff0000][B]check_client_access hash:/etc/postfix/client_exceptions,[/B][/COLOR]
reject_invalid_hostname,
reject_unknown_reverse_client_hostname,
reject_rbl_client ix.dnsbl.manitu.net
Diese Liste enthält dann die IP-Adressen oder Hostnamen von Servern, die man immer durchlassen möchte, z.B.:
mailout01.t-online.de OK
mailout02.t-online.de OK
...
wobei statt "OK" evtl. ein "DUNNO" angebracht wäre, das müssten wir noch testen. Schließlich sollen die restlichen Prüfungen (insbes. Antivirus) ja weiterhin ausgeführt werden.