Beiträge von kk

    leider wird auf Support Anfragen (Dienstag Mittag per Mail) nicht zeitnah reagiert und ans Telefon geht auch keiner trotz mehrfacher Versuche.


    Ihr Ticket kam am Dienstag um 14:10 herein und wurde heute um 11:17 beantwortet (1 Tag 21 Std). Dass das Anliegen dringend ist stand nicht darin.


    Es gab exakt zwei Anrufe aus Ihrem Nummernkreis: heute um 10:09 und heute um 10:45. In beiden Fällen wurde mit anderen Kunden telefoniert, auf der Mailbox haben Sie keine Nachricht hinterlassen.


    Also bitte immer schön bei den Fakten bleiben ("die reagieren nicht").


    Mit freundlichen Grüßen


    -Klaus Keppler

    Einfach auf dem neuen Server aktivieren.
    Wichtig ist nur, dass die selbe Lizenz zum Zeitpunkt der Aktivierung auf dem alten Server nicht mehr genutzt wird (sonst gibt's Probleme bei der Lizenzverlängerung).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Bei virtuellen FTP-Benutzern kann das Passwort geändert werden, bei normalen FTP-Benutzern (Account-Typ:System-Benutzer) erfolgt keine Änderung der Status bleibt hier bei:


    LiveConfig führt zur Änderung der Passwörter von Systemaccounts das Programm "passwd" aus und wartet auf bestimmte Meldungen.


    Bitte melden Sie sich mal als "root" per SSH an und richten mit "passwd <Vertrag>" manuell ein neues Passwort ein. Die kompletten Meldungen (Eingabeaufforderungen vom passwd-Programm) posten oder schicken Sie uns bitte mal (einfach per copy&paste).


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Meine Güte... bitte einfach mal anrufen oder sonstwie direkt nachfragen statt irgendwelche absurde Spekulationen in den Raum zu werfen...
    Wir waren (wie viele mitbekommen haben) Ende März auf den WorldHostingDays und ich hatte doch tatsächlich mal ein paar Tage Urlaub* genommen (hab' da noch genug Resturlaub aus 2011 übrig). :P
    Das Büro war und ist ganz normal durchgehend besetzt, und ab morgen früh ca. 09:00 bin ich persönlich auch wieder dort.


    Die Releases werden sich demnächst ändern - im Moment gibt es technisch bedingte Abhängigkeiten die manchmal ein Zwischenrelease verhindern (hat mit der Versionierung der Datenbankänderungen zu tun - das ist alles andere als trivial). Wir stellen die Codeverwaltung auf Git um und werden dann drei Versionszweige fahren (stable, testing, dev). Alle Patches bzw. Änderungen werden dort separat verwaltet und somit auch erheblich schneller in den Stable-Zweig einfließen. Die Kritik ist also angekommen, wurde zu Herzen genommen und derzeit umgesetzt. Aber auch das ist mit Arbeit verbunden (wir haben hier eine recht komplexe Test-Umgebung auf Basis von Jenkins und Selenium mit ca. 20 virtuellen Maschinen, die entsprechend angepasst werden muss).


    Alles weitere dann gerne ab Montag und gerne auch persönlich.


    Noch ein schönes Wochenende...


    -Klaus Keppler



    *) "Urlaub" nicht im Sinne von "am Strand liegen" sondern aus zwingenden familiären Gründen. Alles gut.

    Das geht in der /etc/liveconfig/liveconfig.conf (siehe man-Page zu "liveconfig.conf", Eintrag "log_level"). z.B.:

    Code
    log_level = debug


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Da sind auch schon andere Kunden drüber gestolpert. Die Spezifikation schreibt POST vor... Wir werden das bei Gelegenheit mal ändern dass kein "404 - Not Found", sondern ein "405 - Method not allowed" zurück gegeben wird.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Eventuell ist der Vertragsname zu lang?
    Datenbanknamen sind seitens MySQL auf 16 Zeichen begrenzt. Wenn der Vertragsname nun schon relativ lang ist und dabei als Präfix verwendet wird, könnte es zu Problemen kommen.


    Im Zweifelsfall schicken Sie uns bitte einfach einen Screenshot an support@liveconfig.com

    Jetzt habe ich mal testweise meinem eigenen Web-Benutzer SSH freigeschaltet... und kann mich komplett frei im System bewegen:


    Wenn man

    • Berechtigung für CGI
    • PHP ohne open_basedir
    • PHP ohne Verbot von "exec" etc.


    hat, dann kann man sich ebenso "frei" auf dem Server bewegen.


    Sicherheit erreicht man nur dadurch, alle Berechtigungen korrekt zu halten. Und LiveConfig kümmert sich genau darum - zumindest was alle durch LiveConfig erzeugten Dateien betrifft.


    Ich sehe auch kein Datenschutz-technisches Problem, da ein SSH-Benutzer auf einem LC-System die dort gehosteten Domainnamen, E-Mail-Adressen, Webspace- oder E-Mail-Daten etc. selbstverständlich nicht einsehen kann.

    Das ist KEIN Sicherheitsproblem, sondern das ist eben SSH.
    Die "Lösung" wäre eine chroot-Umgebung, die Sie unabhängig von LiveConfig selbstverständlich einrichten können. Problematisch daran ist aber, diese chroot-Jails auch entsprechend zu pflegen.
    Wenn auf einem Server mit 50 Kunden 3 verschiedene PHP-Versionen installiert sind und per CLI verfügbar sein sollen, dann wäre alleine PHP somit effektiv 150x auf dem Server installiert...


    Alle von LiveConfig erzeugten Dateien werden mit solchen Berechtigungen angelegt, dass normale Benutzer diese nicht lesen dürfen.

    LiveConfig entwickelt sich auch weiter, und auch SSL wird künftig einfacher zu verwenden sein (auf den WHD haben wir das mit einigen Besuchern schon besprochen).
    Auf die Kostendiskussion lasse ich mich nicht ein. Die Kosten für LiveConfig sind völlig transparent, stabil und unseres Erachtens auch fair. Billiger geht immer irgendwo. Wer will darf da gerne seine Erfahrungen sammeln.

    War wirklich erstaunt was die letzte Version alles kann. Vor allem läuft ohne Probleme Lets Encrypt mit certbot völlig Automatisch. Auch die Multiserver Funktion läuft mit 2 Testservern Problemlos!


    Das läuft bei LiveConfig mindestens genauso problemlos (die passenden Lizenzen vorausgesetzt).

    Wen ich das Access Log in einem Web (/var/www/xxx/logs/access.log) offne ist das nicht das Web Persönliche Log sondern das komplette!
    Das darf so nicht sein da ich nicht will das jeder Kunde das so anschauen kann...


    Ja, das darf so nicht sein.
    Hat jeder Vertrag das "vollständige" access.log, oder ist das nur bei einem Vertrag der Fall?
    Haben Sie irgendwelche .httpd.conf-Dateien (mit eigenen Apache-Einstellungen) angelegt, oder die zentralen CustomLog- oder LogFile-Kommandos modifiziert?


    Die Erzeugung der access.log im Kundenverzeichnis läuft seitens LiveConfig ausschließlich durch das Tool "lclogsplit", das wiederum über /etc/httpd/accesslog.map konfiguriert wird.


    Auf unserer CentOS7-Testumgebung kann ich das beschriebene Fehlverhalten auch nicht reproduzieren, dort landen alle Zugriffe sauber getrennt in den einzelnen Logs.

    1. Wir haben mit der LC Version 2.3.0 ein Charset Problem, alle Umlaute werden als Rechteck angezeigt.


    Das ist bereits bekannt und lokalisiert, Update hierfür kommt am Freitag.


    Zitat

    2. Beim Login über den SessionCreate Token wird keine Standard Language übergeben. Sprich man landet in einem englischen Interface.


    Eigentlich sollte der Benutzer dann in der Sprache seiner Benutzereinstellungen starten. Werden wir uns mal anschauen...

    Nein, das ist derzeit leider nicht möglich.
    In LiveConfig kann man ja sowohl den Namen als auch die Domain eines Postfachs ändern. Der Verzeichnisname müsste dann zwangsweise mit geändert werden (was bei offenen Postfachverbindungen eventuell problematisch werden könnte).


    Um schnell mal herauszufinden in welchem Verzeichnis ein bestimmtes Postfach liegt, einfach "grep" auf /etc/dovecot/passwd ausführen.


    Viele Grüße


    -Klaus Keppler

    Ich tippe mal darauf, dass Sie nicht das von Debian mitgelieferte NGINX-Paket installiert haben?
    Dann kann es sein, dass LiveConfig die Konfigurationsdateien nicht dort sucht wo es sie erwartet.
    Aus welcher Quelle genau haben Sie NGINX installiert?

    Das hat mit NGINX nichts zu tun, sondern sieht eher so aus als ob Sie den Signaturschlüssel von LiveConfig nicht installiert haben.
    Ich tippe auf Debian/Ubuntu? Dann führen Sie mal das hier aus:


    Code
    wget -O - https://www.liveconfig.com/liveconfig.key | apt-key add -