Beiträge von WebService4U

    soweit ich weiß ist der Support über support@liveconfig.com erreichbar? Oder per Telefon...? (Zumindest bei uns klappt das tadellos) Ein Hinweis, das dies ein Support-Forum ist hab ich noch nicht wirklich gesehen....

    Hast du nicht? Naja, unter https://www.liveconfig.com/de/ befindet sich der Link zum Forum im Menüpunkt "Support", wenn ich mich nicht irre. Was darf ich dann hier erwarten? Dass hier nicht nur User versuchen Usern zu helfen, sondern sich die Herrschaften der LiveConfig GmbH vielleicht auch mal regelmäßig zu Wort melden und mit regelmäßig meine ich nicht alle paar Monate in der Kategorie "Ankündigungen und neue Versionen".


    Und was den Support per E-Mail angeht: Ticket LC#2022090234000027 vom 02.09.2022 (ja, wir lesen richtig) ist seit 2 JAHREN trotz Nachfrage absolut unbeantwortet. Bei aller Liebe: wenn ich so mit meinen Kunden umgehen würde, dann könnte ich den Laden zumachen. Ich kann absolut NICHT verstehen, dass man soviel Energie in eine Veriosn 3.x legt, obwohl in der aktuellen Stable hier seit vielen Jahren unbearbeitete Baustellen sind. Das alles wirft kein gutes Licht mehr auf Herrn Keppler und sein Team. Eigentlich warte ich nur noch darauf, dass es irgendwann eine Pressemitteilung gibt: "LiveConfig verkauft" oder "LiveConfig wird eingestellt, bitte wechseln Sie zu XY", denn das wäre wirklich extrem schade.


    Man verstehe micht bitte nicht falsch: ich bin ein großer Fan von LiveConfig, aber auch ein inzwischen sehr frustrierter Fan.

    Gut, dann wird das wohl darauf hinauslaufen, mit einem Shellscript


    1. alle Domains aus LIVECONFIG.DOMAINS der LC-Datenbank auszulesen, die D_DNSSETID auf 1 zu setzen und eine D_SERIAL zusetzen

    2. die notwendigen Zeilen für jede Domain an die /etc/bind/zones.liveconfig anzängen

    3. für jede Domain die /var/lib/bind/{DOMANNAME}.db zu erzeugen und die Standardwerte für jede Domain reinschreiben, dann für jede Subdomain die Einträge ergänzen und deren Rechte und Besitzer/Gruppe anzupassen

    4. bind neu zu starten

    5. In der Serververwaltung->E-Mail den Default-SPF setzen

    6. In der DNS-Verwaltung eine SOA-einstellung ändern und speichern


    Das habe ich gerade händisch ohne Script durchprobiert und scheint zu funktionieren. Die SPF-Einträge sind dann auch im Zonefilevorhanden, auch wenn ich sie im Schritt 2 nicht scon eingefügt hatte und auch die mail._domainkey-Einträge sind dann gesetzt. Dieser Weg scheint gangbar zu sein.


    Oder halt SOAP-API. Aber dafür bin ich noch zu dumm.


    Aber mal ganz im Ernst unter uns Pastorentöchtern - dieses ständige Rumgefrickle und der wirklich schlechte Support seitens der LiveConfig-GmbH ist langsam unerträglich. In den ersten Jahren konnte man das ja noch nachvollziehen, aber nach 13 Jahren sollte man da anders aufgestellt sein. Das musste mal raus.

    Völlig ins blaue geraten (wirklich geraten!!!).

    Umstellung per DB machen und dann einmal die IP Gruppen unter DNS aktualisieren.

    Meistens, in der LiveConfig Welt, ist es so, dass er mit einer Aktualisierung der IP Gruppen, alle Konfigurationen neu schreibt.


    Man könnte es ja mal mit einer Domain testen ;)

    Das war auch meine 1. Idee. Leider Fehlanzeige. Scheint dann nur über bereits vorhandene Zonen rüberzurollen.

    Ich möchte alle Domains von externen auf internen Nameserver ändern. Meine Idee war, dies direkt über die Datenbank zu versuchen:


    Tabelle DOMAINS: D_DNSSETID=1 setzen, D_SERIAL befüllen und D_STATUS=1 setzen.


    Wie bringe ich LC nun dazu, diese Änderungen in die Konfiguration des Servers zu schreiben?


    Bin für jede Hilfe dankbar, denn ich mag keine hunderte Domains durchklicken, um diese umzustellen.

    Zitat

    ... aber das Programm läuft natürlich noch, weil es ja lokal ist. Wäre es eine Cloud-Anwendung könnte man es von heute auf morgen nicht mehr benutzen....


    Das ist ein klarer Vorteil lokaler Software. Es gibt immer Vorteile und Nachteile. Spätestens, wenn Du ein Datenschutz-Audit hattest, wirst du verstehen, was die Nachteile lokaler Software sein können.

    Zitat
    .... Und was machst Du wenn Deine SAAS-Software nicht mehr läuft? ...

    Ich suche mir einen neuen Anbieter. Das dürfte nicht länger als 4 Wochen dauern und die stehe ich auch durch, ohne Rechnungen zu schreiben oder Lastschriften bei meinen Kunden zu ziehen.

    Zitat
    .... Klar, die Daten kann man exportieren - aber was damit dann machen? Hast Du ein zweites anderes Programm oder Dienstleister wo genau diese Daen wieder importierbar sind? Das kann ich mir kaum vorstellen.... Diese Daten in andere Programme zu übertragen wird auf eine einfache Weise kaum möglich sein.

    Also der Export, die Umstrukturierung/Anpassung an die Datenstruktur der neuen Software und der anschließende Import in eine neue Software sind ja nun wirklich kein Hexenwerk. Macht keinen Spaß, aber das ist mit wenig Aufwand leistbar. Den Aufwand hast du ja auch, wenn Deine lokale Software nicht mehr verfügbar ist und du das System wechseln mußt. Ist also hier weder von Vorteil noch Nachteil.

    Zitat

    Falls doch: Dann verrate uns mal Deinen Anbieter und die Software um die Du dann mit den Daten alternativ einsetzen kann.

    Mein Anbieter: siehe oben.


    Fazit: Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Deine absolute Aussage von oben ist und bleibt unbegründet und ist wohl nur eine persönliche Meinung. Meine Erfahrung sagt mir etwas anderes.

    Lieber flo4545, ich denke, wir missverstehen uns hier grundlegend. Ich bin seit 15 Jahren im Geschäft und ich bin mir durchaus der Zusammenhänge und Anforderungen bewusst, die ich an meine (Vor)Dienstleister stellen muss. Genau für die von Dir beschriebenen Fälle benötigst du einen Disaster-Recovery-Plan. Ich habe meine Buchhaltung seit Jahren in der Cloud und selbstverständlich habe ich im Rahmen meines DRP ein Backup-und-Restore-Konzept auch für diese Daten. Es spielt bei der Auswahl der Dienstleister durchaus eine Rolle, ob diese eine Möglichkeit bieten, die Daten zu exportieren und im Rahmen eines Backup-Konzepts an anderen Stellen vorzuhalten, exakt so, wie man es auch mit lokalen Daten oder Daten, die in Rechenzentren liegen, handhaben muß (Gehaltsabrechnung ist da auch ein schönes Beispiel, oder machst Du Deine Gehaltsabrechnungen für Deine Mitarbeiter selbst?). Insofern kann ich hier keinen Unterschied erkennen, ob Daten in einer Cloud liegen, durch Software im Rahmen von software as a service oder lokal bzw. im eigenen Netz gespeichert werden. Ich bleibe dabei: Die Aussage, dass Kundendaten nicht in die Cloud gehören, ist aus der Luft gegriffen.

    flo4545 Dass Kundendaten nicht in die Cloud gehören ist zunächst einmal eine sehr spanndende Behauptung. Den Nachweis, warum das sol sein soll, bleibst Du aber schuldig und meiner unwesentlichen Meinung nach, ist das auch frei erfunden. Das Argument vom toten Anbieter kann hier kaum greifen, denn das kann Dir auch lokal passieren, wenn Deine lokalen Speichermedien abrauchen. Für diese Fälle gibt es einen Disaster-Rcovery-Plan, und der schließt die Cloud-Daten hoffentlich mit ein.

    Wir arbeiten mit collmex. Collmex hat csv-Import- und Exportfunktionen, diese nutze ich dann über eigene kleine shell- oder php-scripte. Was ich an Collmex wirklich mag, ist die altmodische Oberfläche, die aber eben auch verdammt schnell ist. Das ganze hat aber seinen Preis. Vorher hatte ich Quickbooks (alles manuell gepflegt) und als das auf Grund der vielen Belege zu klein wurde, wollte ich auf Lexoffice umsteigen. Ist bei mir im test aber durchgefallen. Unübersichtlich, buggy, langsam. eigentlich totaler Schrott (just my 2 cents)

    Hallo Herr Keppler,


    werden in Ihrer Firma Support-Tickets Ihrer Kunden eigentlich auch bearbeitet oder ist die Bearbeitung durch die Eingangsbestätigung per Autoresponder schon als erledigt anzusehen?


    Das mag hier vielleicht nicht der richtige Ort sein, aber eine ähnliche Frage wurde ja schon mal gestellt und ich muß nun leider feststellen, dass sich an der Situation nichts verbessert hat. Konkret habe ich am 02.11.22 die Ticketnummer LC#2022090234000027 erhalten und seit dem - au0er der Eingangsbestätigung, die mir einen Bearbeitung oder zumindest Erstmeldung binnen 24 Stunden versprach - nichts mehr von Ihnen gehört, so dass das Problem auch für mich schon in Vergessenheit geriet. Daher habe ich dann (leider) am 02.11.22 ein neues Ticket geschrieben (LC#2022110234000031]). Auch hier wieder nur der nette Autoresponder.


    Wann darf ich mit Hilfe rechnen?

    LiveConfig-Version: 2.13.0 (release) (aktuell)
    Neueste Version: 2.13.0-release
    letzte Prüfung: 08.03.2022 08:42:51 CET
    Plugins: ssl-letsencrypt (2.13.0-release)
    Plattform: x86_64-unknown-linux-gnu
    Konfigurationsdatei: /etc/liveconfig/liveconfig.conf
    Datenbank: 10.3.31-MariaDB-0+deb10u1 (stmt_open=0, stmt_cached=251)
    Treiber: MySQL (MariaDB Connector/C 10.5.5)


    Ein Kunde hat mit dem Anwendungsinstaller Wordpress nach /apps/wp installiert und auf das Verzeichnis /apps/wp mit der LiveConffig-Funktion Passwort-geschützte Verzeichnisse einen Passwortschutz erstellt. Beim aufrufen der Domain greift dieser jedoch nicht.


    Testweise habe ich einen solchen Schutz auf den Ordner /htdocs (bei mir /html) gelegt - dort funktioniert er einwandfrei.

    Neben der Option, sich das Handbuch zu kopieren und selbst zu hosten/anzubieten, bestünde ja auch noch die Option, sich selbst die für die Endkunden relevante Dokumentation zu erstellen.


    Dann sind auch die Screenshots immer aktuell, oder zumindest kann man diese immer selbst aktualisieren.


    Also beim besten Willen, natürlich KANN man das machen. Man kann und muss aber wohl zuallererst vom Hersteller/Entwickler einer Software , die lange lange aus dem Pre-Release heraus ist, erwarten, dass diese versionsaktuell dokumentiert ist. In welcher Form das geschieht, darüber kann man trefflich streiten. Aber hier die Verantwortung auf den Kunden abzuwälzen - so wie von dir vorgeschlagen - ist definitiv nicht der richtige Ansatz.

    Guten Morgen Herr Keppler,


    erst einmal vielen Dank für die schnelle Nachricht.


    Objektiv war mein Ton schon, denn dass das Handbuch nicht mehr verfügbar ist - und da kann es zunächst mal dahingestellt bleiben, ob es sich um ein Endanwender- oder Adminhandbuch handelte - ist schon eine Tatsache. Dass dies ohne Vorwarnung passierte, auch und das ist in der Summe unprofessionell. Ich vermag den Zusammenhang zwischen dem Relaunch der Webseite, der Neukonzeption der Handbücher und der Umsatzsteueränderung auch nicht feststellen, denn eine halbfertige Webseite zu relaunchen ist - sagen wir mal - suboptimal. Wenn wesentliche Dinge dabei plötzlich entfallen - und das ist hier der Fall - dann schlägt dass unter Umständen nämlich auch bei uns Hostern durch. Auch wenn Sie diese deutlichen Worte als nicht objektiv empfinden mögen: ich stehe bei meinen Kunden nun auch als unprofessionell dar, denn natürlich kommuniziere ich meinen Kunden, wo sich das offizielle Handbuch von LiveConfig beim Herstelle befindet und muss mir dann von meinen Kunden sagen lassen, dass da nichts mehr ist. Auch wenn das alte Handbuch hier und da veraltet sein mag - es ist besser als die Situation die wir jetzt haben. Vielleicht sollten Sie Ihre Entscheidung dahingehend überdenken, und die alte Version wieder verlinken, bis das Neue dann in 2022 vielleicht fertig ist.


    Verstehen Sie mich nicht falsch: ich bin ein großer "Fan" Ihrer Software. Aber so etwas darf in meinen Augen nicht passieren und muß einfach auch kritisch kommunizierbar sein.


    Sehr gern nehme ich Ihr Angebot an, mir das alte Handbuch zur Verfügung zu stellen.

    Liebes Keppler-Team,


    DAS ist ja wohl nicht euer Ernst! Wo bitte ist das Benutzerhandbuch hin?? Die Inhalte auf hostinghandbuch.de haben damit ja wohl nichts zu tun. Das ist bereits seit Wochen so. Wie kann man auf so eine Idee kommen, ein halbwegs aktuelles Handbuch - das ja mal da war - offline zu nehmen und dafür so einen Schrott anzubieten. Ich habe wirklich SO EINEN HALS grad. Das ist unprofessionell.

    Sven_67 Solange, wie die Handbücher in einem derart erbärmlichen Zustand sind, kann man wohl schon erwarten, dass das Entwicklerteam fachliche Fragen in Bezug auf LiveConfig beantwortet - niemand erwartet dabei eine Grundlagenschulung. Dass das Kepplerteam nichts für Fehler der Kundensoftware kann, versteht sich wohl von selbst.


    Aber zurück zum Thema: ich stehe regelmässig vor demselben Problem. Vertrag versehentlich gelöscht und muss wiederhergestellt werden. Ein Backup habe ich, auch der LiveConfig-Datenbank. Doch wie bekomme ich nun die in der LiveConfig-Datenbanksicherung Daten dieses EINEN gelöschten Vertrages oder Kunden wieder in die Produktivdatenbank. Mein derzeitiges Vorgehen ist so: Sicherungsdatenbank in einem extra Liveconfig-Server einspielen, die Konfiguration dann händisch ansehen und alles manuell auf dem Produktionsserver anlegen. Mach Spaß, wenn der Kunde 500 Mailkonten hat. Wie geht das besser? Mir wäre da ja schon mit simplen SQL-Statements geholfen, die die Daten eines Vertrages aus der LC-Sicherung holen und in die ursprüngliche Datenbank wieder einfügen. Ich bin auch durchaus in der Lage, diese Statements selbst zu schreiben, nur habe ich kein Datenbankmodell. Kann so etwas nicht mal von LiveConfig bereit gestellt werden? Oder gleich eine Export-Import-Funktion für einzelne Verträge und oder Kunden direkt in LiveConfig? Vllt. über xml? Ich hatte erst kürzlich den Fall, einen einzelnen Vertrag auf einen eigenen Server bringen zu müssen.