Beiträge von antondollmaier
-
-
Die Extension ist dann global aktiv, wo ja auch nix dagegen spricht.
-
Ist aktuell schon in Arbeit, Update Anfang kommender Woche.
Cool! Dann bin ich gespannt
-
Ergänzung:
Nach einem "HostingSubscriptionEdit" mit einem neuen Plan wird neben den Cronjobs auch FTP nicht berücksichtigt. Das der Abschnitt "FTP-Benutzer" fehlt, bis per GUI erneut der Hosting-Plan gesetzt wird.
Etwas ungünstig, eine Automatisierung per SOAP ist somit nicht möglich. Schade.
VG,
Anton -
Guten Abend,
muss mich leider erneut mit Fehlern in der SOAP-API melden.
Diesmal leider keine Ablaufschwierigkeiten, sondern ganz klare Bugs.
Betrifft komplett die SOAP-API-Funktion "HostingSubscriptionEdit()" bzw. "HostingSubscriptionAdd()".
Am oben skizzierten Ablauf hat sich nichts geändert.
Bei den Demo-Accounts gibt es nur Webspace. Keine Mailadressen, keine Datenbanken, kein FTP, keine Cronjobs. Kunde kann sich im LiveConfig einloggen, dort zwar Daten einsehen und bisschen rumklicken, aber ansonsten somit nichts machen.
Über die iFrame-API gibt es nun die Möglichkeit, einen Tarifwechsel durchzuführen.
Per SOAP wird, wenn der Kunde alle Daten angegeben hat, dann folgendes durchgespielt:
- ContactEdit mit den Daten aus dem Formular (das läuft)
- HostingSubscriptionEdit: gemäß API reicht es, neben der Auth den Subscriptionname sowie den neuen "plan" mitzugeben. Theoretisch tut das auch.Praktisch sieht es aber wie folgt aus:
- da im Demo-HostingPlan keine Mailadressen und keine DBs mit dabei sind, fehlt nun die Zuordnung zum entsprechenden Server. Die SPalten in der DB ("HC_MAILSERVERID", "HC_DBSERVERID") sind einfach auf "null" gesetzt und bleiben nach dem HostingSubscriptionEdit auch auf null! Es ist außerdem nicht möglich, die entsprechenden Hostnames zusätzlich mitzugeben, da das beim Edit schlichtweg nicht vorgesehen ist. Der Bug tritt also schon beim HostingSubscriptionAdd auf, da ich dort die Server-Namen tatsächlich übergebe. Für die GUI ist das kein Problem, weil das Dropdown ja eh keine leere Auswahl zulässt.
- im neuen HostingPlan sind auch Cronjobs sowie LiveConfig-Benutzer mit dabei. Beides wird NICHT übernommen. Der Benutzer kann diese Leistungen erst nutzen, wenn ich manuell(!) in der GUI den Hosting-Tarif NOCHMAL zuweise.Nach dem SubScriptionEdit wird noch die gebuchte Domain sowie die www-Subdomain angelegt, die bisher außerhalb von LC angelegte DB hinzugefügt ("create=0") und eine Mail verschickt.
Der Teil klappt aber ohne Bugs.Wäre super, wenn bei diesen doch exotischen, aber realen und für uns nervigen, Bugs zeitnah ein Fix käme.
PHP-Skripte kann ich notfalls zur Verfügung stellen.
Viele Grüße,
Anton Dollmaier
-
mdbox ist ein alternatives Speicherformat, das statt dem "üblichen" Maildir verwendet werden kann. Es ist keine Erweiterung o.ä.!
Zur Datensicherung:
Wir sichern alles mit Bacula auf Dateiebene. Somit können einzelne Mails oder ganze Ordner wieder problemlos zurückgesichert werden.
In kleineren Umgebungen gehen BackupPC oder rsnapshot sicher genauso.
-
Die fehler laufen, wenn nicht explizit aktiviert, in das globale Error-Log (z.B. /var/log/apache2/error.log).
-
Die iFrame-API ist "nur" eine PHP-Klasse, die die Parameter aus $_REQUEST an die SOAP-API schickt. Kann man sich also auch selbst programmieren.
Alternativ einfach über "$LC->soap" auf den SOAP-Client zugreifen:
-
Danke für die umfangreiche Antwort
Ist etwas übersichtlicher in zwei Zeilen; außerdem ist mit dem "cd" sichergestellt, dass man keinen Tippfehler im Pfad hat.
Dank Copy'N'Paste sollten Tippfehler egal sein. Aber stimmt schon, wichtig ist es jetzt nichtZitatBei Webspace ist technisch bedingt immer ein Systemaccount (und somit implizit ein "FTP-User" im weitesten Sinne) erforderlich.
Klar, ist mir bewusst.Mir geht es nur um die Darstellung in der Web-GUI:
- wird der Kunde mit einem Hosting-Angebot ohne FTP im Panel angelegt, wird kein FTP-Account angezeigt (System-Account existiert natürlich)
- wird der Kunde mit einem Hosting-Angebot ohne FTP via SOAP-API angelegt, wird dem Kunden ein FTP-Account angezeigt, obwohl nur 0 FTP-Accounts inklusive sind.ZitatIch verstehe aber Ihr Einsatzszenario; ich denke es dürfte keine große Sache sein, in so einem Fall einen gesperrten FTP-Account einzurichten. Wird aufgenommen.
Perfekt.ZitatDas ist auch das normale Vorgehen: erst CustomerAdd(), dann UserAdd(). Accounts ohne LiveConfig-User sind bislang nicht vorgesehen.
Ok.Dann würde ich darum bitten, dass das Handbuch an diesen Stellen ergänzt wird: CustomerAdd() erfordert offenbar zwingend den darauf folgenden Aufruf von UserAdd.
ZitatCustomerDelete() und ConactDelete() stehen bereits auf der ToDo-Liste. Diese setzen aber noch den Abschluß der Kontaktverwaltung vorraus (LC muss schließlich vor dem Löschen eines Kontaktes erst noch prüfen, ob dieser noch in irgendeinem Objekt (z.B. Vertrag oder Kunde) verwendet wird).
YeahDann hoffe ich auf die nächsten Versionen
VG,
Anton Dollmaier -
Schade, keine Reaktion. Hätte zumindest auf "ja, das Problem x ist bekannt" oder ein "nein, kein Problem unsererseits" gehofft.
-
Domain aufrufen und in der Ziel-Konfiguration HTTPS freischalten und einrichten, danach wird auch der vHost erzeugt. Von der IP-Konfiguration unter Serververwaltung her passiert da gar nichts.
Kann sein, dass "SSL" erst noch für den Kunden/Reseller im Vertrag freigeschalten werden muss.
-
Guten Nachmittag zusammen,
das hier ist der erste Thread (neben dem "Bump" bei "Kontakte löschen") einer kleinen Reihe an Problemen, die in den letzten Tagen insbesondere mit der SOAP-API aufgetreten sind.
Die Installation lief verdammt angenehm durch, meinen herzlichen Dank dafür. Im Vergleich zu anderen Systemen macht das richtig Spass.
Ein einziges Mini-Improvement habe ich für die Installation des Repositories:
Codesudo wget -O/etc/apt/sources.list.d/liveconfig.list http://repo.liveconfig.com/debian-test/liveconfig.list
(oder gab es einen Grund für die Aufteilung auf 2 Befehle (cd; sudo wget)?)Background-Infos zum Einsatzzweck: wir haben einen Server mit LiveConfig am Laufen, der zukünftig für Demo-Accounts genutzt wird.
Interessent meldet sich auf einer Webseite an. Danach verwendet ein Cronjob die Daten, um den Interessenten im LiveConfig anzulegen sowie unsere Demo-Application im Account zu installieren. Der Interessent darf LiveConfig dabei nicht verwenden, sondern soll nur die Application einsetzen dürfen.
Folgender vereinfachter Ablauf der Kommunikation mit LiveConfig:
- ContactAdd
- CustomerAdd
- HostingSubscriptionAdd (mit "Demo" als Hosting-Angebot)
- HostingDomainAdd
- HostingSubdomainAdd (http://www.-Subdomain)
- HostingDatabaseAddKlappt alles gut, von kleineren (oder größeren) Problemen abgesehen:
- beim Anlegen des Vertrages wird die Angabe der Server-Namen gefordert, obwohl überhaupt nur einer (Standard-Lizenz) vorhanden ist. Macht jetzt nicht soo viel aus, da zukünftig ja expandiert werden könnte bzw. es eh in der API so dokumentiert ist. Sinn macht es aber trotzdem bei einem einzigen vorhandenem Server nur wenig
- Im Angebot ist "FTP: nein" definiert. Nach dem Anlegen des Vertrages per SOAP steht aber in der GUI "FTP-Zugänge: 1 (max. 0)" mit einem grünen Balken. Der Auslastungsbalken bei Datenbanken "1 (von max 1)" ist hingegen rot gefärbt.
- Auch wird trotz "FTP: nein" der Systembenutzer so angelegt (muss für den Apachen / das Linux logischerweise eh), dass sich der Kunde, wenn ihm das Passwort bekannt wäre, per FTP anmelden könnte (das soll widerrum nicht). Habe ich nun dahingehend gelöst, dass beim Anlegen des Vertrages ein Zufallspasswort gesetzt wird. Per GUI ist die Passwort-Änderung eh nicht möglich, das passt letztendlich doch irgendwie.
- Dadurch, dass der Kunde ohne LiveConfig-Benutzer-Account angelegt wird, wird die Steuerung des Accounts deutlich schwieriger. Es lässt sich im Nachhinein im LiveConfig für diesen Kunden unter Kunden -> Details -> "Übersicht" kein neuer Benutzer anlegen, so dass auch die Verwaltung der Domains/Datenbanken nicht mehr möglich ist. Der Button "Verbindung starten" fehlt ohne Benutzer ja komplett. Wurde dahingehend gelöst, dass zusätzlich noch "UserAdd" mit einem Random-Passwort aufgerufen wird.
- Nach Ablauf der Demo-Phase kann zwar per SOAP-API der Hosting-Vertrag gelöscht werden, aber der Kunde nicht. Auch die Kontakte verbleiben als Leiche im System. Der Kunde könnte sich also noch weiterhin anmelden, sieht nur keine Daten mehr. Löschung müsste also per GUI manuell abgeschlossen werden.Bei den Kontakten wäre IMHO eine Übersicht, ähnlich der Kunden oder der Benutzer, recht vorteilhaft. Das würde dann "neuer Kontakt", "Kontakt editieren" sowie "Kontakt löschen" erleichtern - genau wie eine Detail-Anzeige, bei welchen Kunden bzw. Benutzern dieser Kontakt nun genau im Einsatz ist.
Für 2014 hoffe ich eher auf Bugfixes statt auf neue Features. Wenn ich mir die Ticket-Liste unter liveconfig.com/dev so anschaue, wären die Bugfixes wichtiger als das nächste neue Feature mit u.U. noch mehr Bugs.
Keep going!
VG,
Anton -
Guten Nachmittag,
ich erlaube mir mal, den Thread aus der Versenkung zu holen.
Wir werden auf einem Spezial-Server, auf dem LiveConfig primär wegen der SOAP-API (und einigen anderen Vorzügen gegenüber anderen Systemen...) läuft, einen hohen Durchlauf haben, was Kunden und Kundenkontakte angeht.
Es wäre also richtig Klasse, wenn das Thema "Kunden löschen" bzw. "Kontakt löschen", nicht nur per SOAP-API, zeitnah umgesetzt werden könnte.
Danke!
-
Das erledigt eigentlich die SSL-Verschlüsselung (HTTPS).
Ok, stimmt. Im Log/Traffic-Dump finden sich ja nur Hinweise auf die Domain/Server, nicht auf die tatsächliche URL.ZitatMit "einfacher User" war aber nicht ein in LiveConfig eingeloggter User gemeint, oder? Denn die Session-ID ist immer an einen bestimmten Account innerhalb LiveConfig gebunden.
War folgender Ablauf zwischen zwei Personen an unterschiedlichen Internetverbindungen und Browsern (Firefox/Chrome).
- Person A loggt sich mit User A ein
- Person B loggt sich mit User B ein
- Person B gibt eine URL an Person A weiter: "/liveconfig/servers/manage?id=MxHGNnvy1i6aMKGjDsoie6qZ"
- Person A ruft diese URL im Browser auf und hat nun die vollen Rechte von User B
- im zweiten Tab ist immer noch die Session von User A aktiv und nutzbar, da andere Session-IDFunktionierte auch andersrum mit "/liveconfig/admin/account/contact?id=6pqjZCwf1cgiYhG0WVkVZZLu".
Und das sollte eigentlich nicht passieren.
Oder bin ich nur zu paranoid?
-
Hallo,
Da die Antwort nicht in einen Tweet passt, mache ich das hier etwas ausführlicher.
DankeZitatLiveConfig verwaltet seine Session-ID über die URL, da mehrere gleichzeitige Sessions mit dem selben Browser über Cookie-basierte Session-IDs nicht möglich sind.
Macht auch durchaus Sinn, um somit gleichzeitig als unterschiedlicher User eingeloggt zu sein.ZitatDa LiveConfig nicht anfällig für XSS (Cross Site Scripting) ist, besteht die einzige "Gefahr" also in einer bewußten oder unbewußten Weitergabe der URL mitsamt Session-ID (z.B. Screenshot, ...).
Mir fallen noch weitere Möglichkeiten ein:- Proxy-Caches/Logs
- Internet-Cafes mit WLANZitatUm diesem vorzubeugen, werden wir in der nächsten Preview-Version (1.1.4) ein zusätzliches Cookie mit speichern, welches die Verwendung der Session-ID auf den jeweiligen Browser begrenzt.
Klingt gut
ZitatEine Begrenzung auf die IP-Adresse des Logins (bzw. einer /16 (IPv4) oder /64 (IPv6) Maske) macht unserer Erfahrung nicht immer Sinn; wir haben häufig den Fall erlebt, dass ein Nutzer mehrere verschiedene Internet-Uplinks gleichzeitig nutzt (Outbound Load Balancing), die in völlig verschiedenen Netzbereichen lagen.
Klar - auch AOL-Proxy-User dürften wenig begeistert von IP-Limitierungen sein.Allerdings war es etwas schockierend zu sehen, dass die simple Weitergabe der URL ("hier, schau mal!") plötzlich aus einem einfachen User einen Admin machte.
Ansonsten bin ich auf die weiteren Tests und Funktionalitäten gespannt
Viele Grüße,
Anton Dollmaier