Es geht darum wie ich die beiden Dienste Update am besten.
Wenn das gesamte OS auf Wheezy aktualisiert wurde, ist nur noch PHP 5.4 sowie MySQL 5.5 installiert.
Es geht darum wie ich die beiden Dienste Update am besten.
Wenn das gesamte OS auf Wheezy aktualisiert wurde, ist nur noch PHP 5.4 sowie MySQL 5.5 installiert.
Ich würds nicht per Apache einbinden
Redirects nach Land (Kunde kommt aus .CH? Leite nach http://www.example.ch um) gehen dann aber bereits direkt im Apache, ohne auf PHP angewiesen zu sein.
Bitte erst ein Upgrade auf Debian Wheezy durchführen, bevor irgendwelche externen Paketquellen verwendet werden. Squeeze erhält nur noch für einen kurzen Zeitraum Updates*.
dass "squeeze-lts" in Diskussion ist, ist mir bekannt und bewusst. Auf Dauer kann das aber auch keine Lösung sein, vor allem, wenn eh neuere Pakete gewünscht sind.
Serververwaltung -> Web -> "Module". Ist "rewrite" dabei? fertig.
Ist nicht dabei? Dokumentation deines Betriebssystemes befragen, wie es zu aktivieren ist. Debian? "a2enmod rewrite; service apache2 restart". Fertig.
Mehr gibt es nicht zum Einstellen.
die .httpd.conf, die via include eingebunden wird, reicht dafür nicht aus?
Im Handbuch finde ich dazu gerade nichts, nur im KB den folgenden Artikel mit Referenz dazu:
Anfragen unterhalb von ip/web1 müssen als User web1 ausgeführt werden, Anfragen unterhalb von ip/web2 mit User web2.
Für den Webserver gibt es keine Unterscheidung zwischen "IP" und "Domain", da bei beiden Fällen ein HTTP-"Host"-Header mitgesendet wird, der intern verarbeitet werden muss.
Verwende die /etc/hosts (Linux/Mac) bzw. die hosts bei Windows, um die interne IP für die regulären Domains zu hinterlegen respektive Intranet-Domains wie "example.local" o.ä., die dann im LiveConfig ebenfalls definiert werden.
Warum sollte das gehen?
Der entsprechende vHost fehlt per Default. Auch Rechtemäßig wird das schwer, unterschiedliche Benutzer bei Unterverzeichnissen zu realisieren.
mod_python ist sicherheitstechnisch "leicht" problematisch, aus ähnlichen Gründen wie mod_php.
Was spricht dagegen, Python-Skripte via FastCGI auszuführen?
Ich habe es mit LiveConfig (bzw. der Modul-Konfiguration dazu) noch nicht probiert, grundsätzlich läuft das aber verdammt gut.
Dovecot läuft nicht.
http://www.liveconfig.com/de/h…/server.requirements.html => "Gültiger Hostname und Reverse DNS".
ups. Gehe über "Brille" zum "Handbuch"...
Dann passts ja
Zitatoder evtl. im LC-GUI eine Warnung ausgeben wenn man eine Domain hinzufügen will die den selben Namen trägt wie der Hostname.
DAS wäre hingegen mal was neues.
Klappts nun?
kk: evntl. einen entsprechenden Hinweis ins Handbuch aufnehmen ... mir kam es jetzt schon öfter unter, der Server in dem Schema ("example.com" statt "server.example.com" o.ä.) benannt wurden.
Du darfst als Hostname nicht "vserver.es" setzen - weder im LiveConfig noch im OS. Verwende dort überall "server.vserver.es", "mail.vserver.es" oder sonstwas ("vader.vserver.es", "trick.vserver.es", ...).
Postfix mag es nicht, wenn der eigene Hostname ("myhostname") auch für die Virtual Users verwendet wird.
Bitte beachten, dass MS Exchange nur einen SMTP-Relayhost verwalten kann.
Wir haben aktuell eine Prüfung, ob die Domain des Absenders im Vertrag des Kunden enthalten ist und rejecten, falls das nicht der Fall ist.
Die Exchange-User haben damit Probleme, sobald auf einem Exchange-Server Domains aus mehreren Verträgen genutzt werden sollen.
Ähnliches gilt für David von Tobit.
Bitte dann berücksichtigen!
nun ja ...
[Fri Mar 07 21:37:01 2014] [warn] VirtualHost 93.180.154.171:80 overlaps with VirtualHost 93.180.154.171:80, the first has precedence, perhaps you need a NameVirtualHost directive
DAS sollte behoben werden
ZitatVirtualHost configuration:
93.180.154.171:80
ihr habt in den VirtualHosts exakte IP-Definitionen vermischt mit Wildcard-Angaben.
ALLE "<VirtualHost *:80>" umändern auf die tatsächlichen IP-Adressen - oder direkt alles ins LiveConfig ziehen, so dass damit alle Apache-VirtualHosts mit exakter IP-Definition (ohne Wildcard) angelegt sind.
ZitatSobald einer der vHost Einträge nicht mehr auf das Apps Verzeichnis zeigt, wird wieder der Inhalt des Root Verzeichnis angezeigt.
Ja, da der Apache die erste passende Konfiguration aus "IP/Port" wählt, kann das zu solch lustigen Phänomenen kommen.
Die Config sieht gut aus. was sagt "apache2ctl -S" bzw. der Webserver nach dem Apache-Restart?
VG,
Anton
Und weil ich gerade dabei bin: wir haben noch ein anderes Tool entwickelt, mit dem Logfiles (u.a. auch das Postfix-Log) ausgewertet werden können, um Statistiken über den Versand und Empfang von E-Mails pro E-Mail-Adresse erzeugen zu können.
Mit Anzeige, wann eine Mail warum angenommen oder abgelehnt wurde?
Dann hat LC gerade ">6 Mannjahre" Arbeitszeit, die ein Berliner Unternehmen in die Entwicklung eines Mail-Nachfolge-Tools gesteckt hat, im (für mich/uns) relevanten Teil ersetzt.
hier ebenfalls.
Dachte, das läge an mir - aber offenbar wohl doch ein allgemeiner Fehler.
Zur Behebung: in der cron.awstats.sh nach "awstats.A123.conf" suchen und durch "awstats.$c.conf" ersetzen (A123 raus, $c hin). Danach läufts wieder.
Selbst Confixx hatte das vor ~8 Jahren schon drauf. Und wie gesagt in der Featurebeschreibung steht es schon seit Ewigkeiten.
Confixx kann Out of the Box kein "Greylisting" und wird es auch nie mehr können.
Dass man es in Postfix einbinden kann bzw. die GUI (2004 von mir ...) modifiziert wurde, ändert nichts daran, dass LC hier weiter ist.
Es wäre nur schön, wenn man die main.cf ergänzen/ändern könnte, ohne dass die Änderungen bei Updates wieder gelöscht werden. Plesk ist da leider auch nicht weiter.
Die Domain verwenden, auf die das SSL-Zertifikat ausgestellt wurde.
Fehlt wohl der Apache. "liveconfig-meta" installieren oder die Apache-Pakete entsprechend von "Hand" via apt-get/aptitude installieren.