Beiträge von kroerig

    Da sind wir auf einer Linie. die 6 Monate wären mir aber piepegal, wenn separat davon Bugfixes in wenigen Tagen herauskommen würden auf einer Art stable-Branch.


    Ja, da schließe ich mich an. Bugfixes und Featureupdates sollten separat verteilt werden.


    Ich habe nichts gegen Public-Betas zum Testen, ich mach da auch gerne mit, denn im Labor können Entwickler nicht alle Fehler finden.


    z.Z. migriere ich nur meine eigenen Projekte auf den LC-Server um Erfahrung mit den Tücken des System zu sammeln. Derzeit fahre ich hier auch auf der LAB-Version, aber sobald der erste zahlende Kunde auf das System kommt, hätte ich da gerne eine stabile Final laufen, die regelmäßig mit Bugfixes versorgt wird.


    Von mir aus auch gerne nach einem LTS-Konzept wie bei Ubuntu, oder bei kürzeren Zeiträumen z.B. wie bei Contao (https://contao.org/de/release-plan.html)

    Hallo Support,


    wo kann ich einstellen, dass die Web-Verzeichnisse auf dem Web-Benutzer gehören und er dort volle Schreibrechte hat.
    Bei mir sieht das so aus:


    Code
    web0@liveconfig01:~$ ls -la
    total 448
    drwxr-xr-x 8 root     root       4096 Nov 20 21:03 .
    drwxr-xr-x 6 root     root       4096 Jan 30 17:50 ..
    drwxr-x--- 8 www-data web0       4096 Jan 28 20:05 conf
    drwxr-x--- 6 web0     www-data   4096 Apr 10 22:02 html
    drwxr-x--- 3 www-data web0       4096 Apr  1 06:25 logs
    drwxr-x--- 2 web0     web0       4096 Jan 29 21:10 priv
    drwxr-x--- 8 www-data web0       4096 Apr 14 03:32 stats
    drwxrwx--- 2 web0     www-data 425984 Apr 14 23:21 tmp


    Um im aktuellen Contao 4 Erweiterungen und Updates installieren zu können braucht es Composer (wahlweise global installiert oder als .phar-Datei im Hosting).
    Composer legt im Homeverzeichnis ein Arbeitsverzeichnis an, was aber mit den LC erstellten Berechtigungen nicht funktioniert:

    Code
    Cannot create cache directory /var/www/web0/.composer/cache/repo/https---packagist.org/, or directory is not writable. Proceeding without cache
    Cannot create cache directory /var/www/web0/.composer/cache/files/, or directory is not writable. Proceeding without cache


    Nachtrag: die Bash-History funktioniert natürlich so auch nicht.

    Ja, das habe ich auch so eingestellt, aber das Formular nimmt den Namen nicht an.


    Meine Kunden und ich sind Confixx (ver-) gewöhnt. Dort werden die Datenbanknamen vom System vorgegeben.

    LC übernimmt die Benutzerverwaltung und zum Teil auch die Systemkonfiguration.


    Dann ist es wohl nicht zuviel verlangt, dass wenn die Software ein Feature anbietet, der entsprechende Dienst auch abgesichert wird.


    Im Handbuch finde ich keinen Hinweis dazu.


    Doch bei, der Strato gibt es bei Profi-Paketen sehr wohl SSH- Zugang, und bei einem Webinar für Contao habe ich erst letztens wieder gelernt, dass SSH-Zugang heute auch bei Shared-Hosting zum guten Ton gehört. Manche Frameworks können ohne gar nicht benutzt werden.


    Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein SSH-Zugang bei den großen Anbietern nicht auf den Kundenordner begrenzt ist. Lasse mich aber gerne eines Anderen belehren.


    LC wird als Software zur Serververwaltung verkauft

    Zitat


    LiveConfig ist eine völlig neuartige Software zur Verwaltung von Servern. LiveConfig ist ein "minimal-invasives" Control-Panel, welches automatisch die eingesetzte Distribution erkennt und deren bereitgestellte Programmpakete konfiguriert.


    und bestimmt nicht nur von gelernten Admins eingesetzt.

    Hallo zusammen,


    das ist mir auch gerade aufgestoßen.


    Um eine aktuelle Contao 4 Version installieren und nutzen zu können ist ein Shell-Zugang erforderlich, damit Composer-Befehle ausgeführt werden können.


    Jetzt habe ich mal testweise meinem eigenen Web-Benutzer SSH freigeschaltet... und kann mich komplett frei im System bewegen:



    Das ist nicht zwingend ein Sicherheitsproblem, kann aber eines werden. Und ggf. auch ein Datenschutzrechtliches.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein SSH-Benutzer bei z.B. Strato sich frei auf dem Server bewegen kann.


    Gruß


    Klaus

    Hallo zusammen,


    ein Kunde versucht gerade eine neue Datenbank anzulegen, und LiveConfig weigert sich mit der Meldung "Ungültiger Datenbankname".


    Ich würde ja gerne einen Screenshot anfügen, aber das darf ich nicht.


    Kann man ich irgendwie einstellen, dass LiveConfig die DB-Namen und Benutzer selbst erstellt?


    Was machen 5 Kunden, die alle eine Datenbank Joomla oder Wordpress anlegen wollen, oder gleiche Benutzernamen, weil alle das gleiche HOWTO verwenden?


    Klaus

    Zitat

    Für Entwickler und Interessierte stellen wir hier die jeweils aktuelle Entwicklungsversion von LiveConfig zum Download bereit. Diese enthält häufig noch nicht fertig gestellte Funktionen oder sonstige Einschränkungen. Für einen produktiven Einsatz ist diese nicht geeignet!


    https://www.liveconfig.com/de/lab


    Da steht es schwarz auf weiß.


    RCs hätte ich keine Bauchschmerzen mit. Hier sind die Funktionen fertig und es geht rein darum im Feldtest die letzten Macken zu finden und auszubüglen, denn der Entwickler rechnet mit allen, nur nicht mit dem Erfindungsreichtum des Endanwenders.


    Aber die Beschreibung oben sagt eindeutig: BETA.


    Das sollten wir aber in ein eigenes Thema auslagern. Hier ging es ursprünglich um PHP Versionen.

    Die entsprechende "php5-fcgi-starter"-Datei wird dann keine PHP-Instanz der gewünschten Version mehr starten können (da diese ja auf ein nicht mehr vorhandenes PHP-Binary zeigt). Ergo wird es einen "500 Internal Server Error" geben.


    Wenn ich die Version auch vom Server entferne, sonst würde die technich wohl weiterlaufen.


    Es gibt die Möglichkeit, ein "Massen-Update" über die Datenbank durchzuführen (um z.B. alle Kunden von PHP 5.X auf 5.Y umzustellen). Das ist nicht ganz trivial und erfordert die Ausführung einiger SQL-Befehle - bei Bedarf bitte an support@liveconfig.com wenden. Wir planen das in Zukunft über ein Command-Line-Interface (CLI) von LiveConfig zu vereinfachen.


    Mir würde es ja schon reichen, wenn ich die Kunden auf eine PHP-Version "festnageln" könnte.

    Womit wir bei der Frage wären: Was passiert eigentlich, wenn ich eine PHP-Version aus der Konfiguration entferne, Kunden sie also nicht mehr auswählen können?


    Ich kann Kunden ja leider (noch nicht?) verbieten die PHP-Version zu ändern.

    a) Weil es sich so gehört und b) weil selbst root die Dateien nicht so einfach löschen kann.


    Code
    root@liveconfig01 /var/www/web0/conf # rm -rf php5
    rm: cannot remove 'php5/php.ini': Operation not permitted
    rm: cannot remove 'php5/php-fcgi-starter': Operation not permitted


    Warum? Darum:

    Code
    root@liveconfig01 /var/www/web0/conf # lsattr php5
    ----i--------e-- php5/php.ini
    ----i--------e-- php5/php-fcgi-starter

    Nach den letzten Ubuntu-Updates unter 16.04. sieht das bei mir jetzt so aus:


    Code
    - PHP 5.6.30 (code='php56', bin='/usr/bin/php-cgi5.6', SAPI=CGI/FastCGI)
       default php.ini: '/etc/php/5.6/cgi/php.ini'
     - PHP 7.0.15 (code='php70', bin='/usr/bin/php-cgi7.0', SAPI=CGI/FastCGI)
       default php.ini: '/etc/php/7.0/cgi/php.ini'
     - PHP 7.1.1 [DEFAULT] (code='php7', bin='/usr/bin/php-cgi', SAPI=CGI/FastCGI)
       default php.ini: '/etc/php/7.1/cgi/php.ini'


    custom.lua:

    Code
    LC.web.addPHP("php56", "/usr/bin/php-cgi5.6")
    LC.web.addPHP("php70", "/usr/bin/php-cgi7.0")


    Damit habe ich jetzt 7.1 von Ubuntu direkt, und die anderen beiden aus dem Zusatzrepository.

    Hallo!


    Nach ein paar Updates sammeln sich jetzt die PHP-Configs in den Kundenaccounts. Wie werde ich die wieder los?


    Code
    dr-xr-xr-x 2 web0     web0 4096 Jan 20 02:33 php5
    dr-xr-xr-x 2 web0     web0 4096 Jan 20 02:33 php55
    dr-xr-xr-x 2 web0     web0 4096 Jan 29 00:42 php56
    dr-xr-xr-x 2 web0     web0 4096 Jan 29 00:42 php7
    dr-xr-xr-x 2 web0     web0 4096 Jan 29 00:42 php70


    Aktiv sind nur noch 5.6, 7.(1) und 7.0.


    Klaus Rörig