Guten Tag.
Ich habe vor LiveConfig im engeren Freundeskreis einzusetzen und bin derzeit in der Planungsphase, ob das auch wirklich so umsetzbar wäre, wie ich mir das aktuell vorstelle. Da ich ein großer Fan von Virtualisierung bin, sind bei mir wichtige und größere Dienste jeweils in eigenen virtuellen Maschinen verpackt - die derzeitige und auch geplante Umgebung wird/soll dann so aussehen:
- Reverse proxy (nginx)
- Webserver (Apache2) + FTP (ProFTPd) + LiveConfig
- MariaDB Datenbank (Three-nodes-cluster mit haproxy)
- Mailserver (postfix und dovecot)
Der Reverse proxy kann außen vorgelassen - dieser muss nicht von LiveConfig konfiguriert werden. Der Webserver in diesem Fall auch, da dieser ja von LiveConfig konfiguriert werden würde, weil sich beide Dienste am selben Server befinden.
Nur stellt sich mir die Frage, wie die Umsetzung der Datenbank und des Mailservers funktionieren soll... Diese sind - wie bereits erwähnt - in eigenen virtuellen Maschinen gepackt. Wie wäre es weiters möglich, LiveConfig Zugriff auf die Datenbank zu geben, aber ohne Komplettzugriff (root) quasi dennoch den Zugriff einzuschränken - es soll nur möglich sein die erstellten Benutzer/Datenbank über den LiveConfig-Datenbank-Benutzer vom LC-DB-Benutzer zu verwalten.
Da ich leider (noch) keinen Goldesel im Keller habe, kann ich mir es leider nicht leisten, hierbei mehrere LC-Lizenzen zu mieten. Müsste das quasi mit einer Standard-Lizenz irgendwie schaffen.
Wäre das möglich? Hat jemand gute Ansätze oder Ratschläge? Ideen?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
Viele Grüße,
Patrik