php-wpcli ist nach wie vor verfügbar: https://github.com/wp-cli/builds/tree/gh-pages/deb
Wir hatten das lediglich auch in die LiveConfig-Repositories kopiert, um es darüber bequemer installieren zu können.
Wir werden das gleich mal aktualisieren...
php-wpcli ist nach wie vor verfügbar: https://github.com/wp-cli/builds/tree/gh-pages/deb
Wir hatten das lediglich auch in die LiveConfig-Repositories kopiert, um es darüber bequemer installieren zu können.
Wir werden das gleich mal aktualisieren...
Vielen Dank natürlich auch von uns für das Feedback!
Ich habe eben zwei Issues hierzu angelegt (Checkboxen und Benutzer-Button), ich melde mich dann nochmal separat bei Ihnen wenn Sie das erneut testen können.
Viele Grüße
-Klaus Keppler
Läuft wieder.
(wir hatten da einiges aktualisiert, und bei einer Abhängigkeit gab's noch etwas unerwartete Probleme - die nun künftig nicht mehr auftreten
Sieht auch für uns auf den ersten Blick nach einem Fehler aus.
Wird heute Nachmittag bearbeitet, Details dann in Kürze...
Hallo,
vor etwas über einer Stunde hat eine Phishing-Attacke begonnen, deren Ziel Zugangsdaten zum LiveConfig-Lizenzportal sind. Diese E-Mail enthält etwa folgende Daten:
ZitatAbsender: "LiveConfig GmbH" <info@i[...]e.it>
Betreff: Wichtige Nachricht – Bitte überprüfen Sie Ihr Dashboard
Text: Sehr geehrte/r <E-Mail-Adresse>,
wir hoffen, dass es Ihnen gut geht. Wir haben eine wichtige Nachricht für Sie in Ihrem Dashboard hinterlegt. Bitte loggen Sie sich so bald wie möglich ein, um diese einzusehen.
[...]
Der in der E-Mail enthaltene Link wird zwar mit https://www.liveconfig.com/... angezeigt, verweist aber auf eine Phishing-(Sub)domain die auf ein CDN geroutet ist.
Uns liegen bereits mehrere dieser Mails vor. Wir haben die Adressen analysiert, und derzeit deutet nichts darauf hin, dass diese aus unseren internen Systemen stammen. Dennoch sind wir natürlich brennend daran interessiert, woher dieser Angriff und die verwendeten Adressen stammen. Wer eine solche Mail erhalten hat, möge diese bitte gerne an support@liveconfig.com weiterleiten.
Sollte jemand den Link angeklickt oder gar irgendwelche Zugangsdaten eingegeben haben, wenden Sie sich bitte auch an uns, damit wir Ihren Account entsprechend prüfen können.
Wer uns kennt, weiß ohnehin, dass eine solche E-Mail überhaupt nicht typisch für uns ist.
Sobald wir mehr wissen, werde ich hier darüber informieren.
Viele Grüße
-Klaus Keppler
Ein "Downgrade" ist problemlos möglich, sofern eben keine Ressourcen (E-Mail, Webspace) auf externen Servern verwaltet werden - die wären danach nicht mehr verwaltbar.
Wie taenzerme schon beschrieben hat: Lizenzkey löschen, neue Lizenz aktivieren, LiveConfig neu starten - fertig.
Ist das zufällig ein Ubuntu 24?
Da heißen Benutzer+Gruppe bei neuen Setups inzwischen "debian-spamd" statt "spamd".
Bearbeiten Sie testweise also mal die Datei /lib/systemd/system/lcsam.service und ersetzen -g spamd durch -g debian-spamd
Anschließend systemctl daemon-reload und dann systemctl start lcsam ausführen.
Interessant. Haben Sie den Server zufällig mal migriert gehabt? Der Dienst "lcsam" ist im LiveConfig-Paket enthalten und wird automatisch eingerichtet, wenn SpamAssassin in der Postfix-Verwaltung aktiviert wird. Er sollte also eigentlich gar nicht verloren gehen...
Mit folgenden Befehlen können Sie den lcsam-Service wieder einrichten:
cp -av /usr/lib/liveconfig/lcsam.service /lib/systemd/system
systemctl enable lcsam.service
systemctl daemon-reload
Was gibt denn "systemctl status lcsam" ?
Ggf. mit "systemctl start lcsam" starten.
Die Fehlermeldung sagt nicht, dass der Dienst nicht existiert, sondern dass der Unix-Socket vom lcsam nicht existiert - kann also sein dass der Dienst lediglich nicht läuft.
Kurze Antwort: ja, ist bereits in der Pipeline.
Lange Antwort: ist leider nicht gaaanz so einfach.
smtpd_sender_login_maps prüft nur, ob der Envelope-From für den einliefernden SMTP-Benutzer "erlaubt" ist. OpenDKIM signiert aber fröhlich alles was er im "From:"-Header sieht (das ist tatsächlich im DKIM-Standard so vorgeschrieben), und das kann durchaus etwas anderes sein als im Envelope-From. Hierfür gibt's natürlich auch eine Lösung: den MilterFrom. Der steht leider nicht als fertiges Paket für die einzelnen Distributionen bereit, da müssen wir uns als auch noch drum kümmern (so wie kürzlich übrigens im PostSRSd 2.x, aber dazu bald mehr an anderer Stelle).
Zudem gibt es noch die Herausforderung, dass bei einigen Setups mit Absenderadressen versendet wird, die nicht zu einem einzelnen Postfach bzw. Alias gehören, sondern "nur" als Weiterleitung/Verteiler genutzt werden (z.B. Newsletter, Shop-Bestätigungen, etc.). Für solche Fälle muss es also eine Möglichkeit geben, die erlaubten From:-Adressen für Kunden verwaltbar zu machen (natürlich nur für "eigene" Domains).
Nach unseren bisherigen Tests sieht es zudem so aus, als ob diese "strenge" Absenderprüfung nur global für ein gesamtes System aktiviert werden kann, und nicht z.B. erstmal nur pro Domain. Hier steht die Idee im Raum, den MilterFrom so zu erweitern, dass er auf die selbe Map wie smtpd_sender_login_maps zugreift.
Wir gehen davon aus, etwa Mitte/Ende Januar ein erstes Ergebnis präsentieren zu können.
Und weil die Frage woanders auch schon aufkam: ja, dieses Feature wird auch für LiveConfig 2.x verfügbar sein, nicht nur für v3.
Wurde eben in die Repositories mit aufgenommen.
(wir bauen inzwischen 11 verschiedene PHP-Versionen auf 6 Distributionen und teils 2 Architekturen, da ist das leider "durchgerutscht")
Ja, das hängt mit den Berechtigungen zusammen; derzeit muss zwingend Webspace zugewiesen sein, um Domains auch für E-Mail konfigurieren zu können.
Sie können den Apache-Service auf dem Server aber deaktivieren (systemctl disable apache2).
Erhalte self signed Zertifikatsfehler für demo-v3.
Ja, hier haben wir in der Demo noch kein LE-Zertifikat eingerichtet. Wie bereits angekündigt kann LC3 künftig "direkt" mit einem automatisierten Zertifikat (z.B. Let's Encrypt) betrieben werden, sofern lokal ein Webserver aktiviert ist über den die Domainvalidierung erfolgen kann. Die API hierfür ist schon fertig, nur die Maske noch nicht ganz - kommt aber auch noch in den nächsten Tagen.
Aus welchem Grund denn?
LiveConfig 3 ist im "Feinschliff", und wird inzwischen so paketiert, dass es ein "drop-in replacement" zu LiveConfig 2.x darstellt.
Im Idealfall* kann man also zwischen dem Paket "liveconfig" und "liveconfig3" umherschalten.
Debian erlaubt es nicht, dass mehrere Pakete die selbe Datei (z.B. /etc/liveconfig/liveconfig.conf) verwalten - hierfür Workarounds zu entwickeln wäre zwar technisch machbar, würde auf Dauer aber keinen Sinn ergeben (daher sparen wir uns das gleich uns nutzen die Zeit für wichtigere Dinge).
(*) zum "Idealfall": die Datenbanken von v2.x und 3.x sind und bleiben zueinander kompatibel, so dass es - wie versprochen - keine "Migration" geben wird. Einfach das neuere Paket installieren, fertig. Notfalls auf das ältere Paket downgraden, auch kein Problem.
Aaaaber: wir haben derzeit noch ein Problem mit der DNSSEC-Konfiguration: bei BIND haben sich diesbezüglich einige Sachen geändert. Wir versuchen derzeit noch, diese Anpassungen in v2.x zu "backporten", so dass auch hier ein "Downgrade" jederzeit nochmal möglich wäre.
Die Pakete sind aktualisiert (betraf PHP 8.3, 8.2, 8.1 und 7.2 unter Ubuntu 24).
Keine Sorge - die URL hat sich nur geändert, da LC3 nicht mehr neben LC2 auf dem selben Server betrieben werden kann:
PHP 8.4 enthält Sodium. Bei allen anderen Paketen holen wir das nach, Update erfolgt voraussichtlich morgen.
Ab Version 2.17 gibt es eine neue Funktion in diesem Kontext, Details in Kürze.
Es ist derzeit nicht geplant, pro Postfach, Account oder Kunde die Liste der Weiterleitungs-Sperrliste bearbeitbar zu machen.
Es wird dafür eine andere Funktion im Zusammenhang mit Weiterleitungen geben (auch in 2.17 noch). Details in Kürze...
Wir haben uns übrigens kürzlich - "aus Gründen" - erneut mit dem Thema SRS beschäftigt. Fazit: das ist noch kaputter als je zuvor. Zudem gibt es keine gebrauchsfertige SRS-Software, welche wirklich alle Aspekte bei der Weiterleitung von E-Mails berücksichtigt.
Das eine oder andere Panel setzt auf PostSRS. An sich eine ordentliche Software (auch wenn die .deb-Pakete derzeit keinen Maintainer haben), aber da wird für den Rewrite leider der Hostname (!) verwendet und nicht der Name der jeweiligen Kundendomain. Für's Hosting also ein absolutes No-Go. Zudem werden in der Standardkonfiguration alle Mails umgeschrieben, also auch lokal zugestellte Mails.
Und als SRS entwickelt wurde, spielte DMARC noch keine Rolle. DMARC und SRS schießen sich leider gegenseitig ins Knie. Für ein sauberes SRS müssten idealderweise abhängig vom DMARC-Record des Absenders (!) und des DKIM-Signaturumfangs die DKIM-Header vollständig entfernt werden, und dann durch ggf eine eigene DKIM-Signatur ersetzt werden. Und weil das alles noch nicht kaputt genug ist, wurde ARC als Krücken-Krücke dazu gebaut.
Fazit: Weiterleitungen sind immer problematisch.